Yoga Matte, Yoga Block & Co.
Alles über Yoga Zubehör
Das Wichtigste zuerst: Das meiste Yoga Zubehör ist vollkommen überflüssig. Mit Yoga kannst du einsteigen, wenn du Lust auf körperliche Fitness oder Entspannung hast. Dafür musst du kaum bis wenig Geld in die Ausrüstung stecken.
Wenn du aber erstmal mit Yoga angefangen hast, wirst du dir vielleicht das ein oder andere Zubehör-Teil dann doch gerne gönnen. Einfach weil es Spaß macht oder weil du dir mit manchem Accessoire das Yoga-Leben leichter machen kannst.
Am Ende sind nur zwei Yoga Zubehör Elemente wirklich wichtig.
Folgendes Yoga Zubehör erwartet dich in der Übersicht:
1. Yoga Matte als Must-have – im Studio oder zuhause
2. Yoga Matten Reiniger als Must-have – weil Hygiene wichtig ist
3. Yoga Handtuch – gegen Schweiß und Rutschen auf der Matte
4. Yoga Decke – nicht nur zum Zudecken
5. Yoga Tasche – damit alle Sachen ihren Platz haben
6. Yoga Block – der Sieger unter den Nice-to-haves
7. Yoga Gurt – für ein leichteres Dehnen
8. Yoga Kissen – zum bequemen Sitzen
9. Yoga Bolster – der Sandsack unter den Kissen
10. Yoga Rad – Unterstützung bei Rückbeugen
11. Kopfstandhocker – für eine neue Perspektive
Die Yoga Matte als Must-have
Das wichtigste Utensil für Yoga – im Studio und zuhause
Grundsätzlich braucht es für ein Yoga Workout nicht unbedingt eine spezielle Matte. Allerdings ist die Yoga Matte das wichtigste Utensil für einen Yogi mit dem Vorteil, dass du deine Übungen körperschonend gestalten kannst. Eine gute Yoga Matte polstert deine Knie und gibt dir den nötigen Halt.
Als Yoga Anfänger wirst du deine Übungen eher im Yoga- oder Fitnessstudio machen. Dort kannst du dir eine Matte leihen – oft kostenlos, manchmal gegen eine kleine Gebühr.
Sobald du jedoch regelmäßig oder auch zuhause Yoga praktizieren möchtest, solltest du dir eine eigene Yoga Matte kaufen.
Foto: pixabay.com
Weitere Infos für die passende Yoga Matte für dich:
Worauf du bei einer Yoga Matte achten musst und welche Matte für welchen Yoga Stil geeignet ist!
Welche Yoga Matte für welchen Yoga Stil?
Unterschiedliche Yoga-Stile erfordern unterschiedliche Matten-Eigenschaften.
Wenn du viel schwitzt, wirst du ein widerstandsfähiges Material brauchen, das rutschfest ist und sich leicht reinigen lässt wie Kunststoff oder Naturkautschuk. Also eher was für Ashtanga, Vinyasa oder Hatha Yoga.
Solltest du entspannte und ruhige Yoga Einheiten lieben, würde ich dir weiche und dicke Materialien ans Herz legen, die gut polstern und vor Kälte schützen wie Schurwolle oder Kork. Also eher was für Yin Yoga oder Meditationen.
Yoga Matten Reiniger für deine Matte
Weil Hygiene wichtig ist
Der Matten-Reiniger als zweites Must-have: Auch das gehört zum Yoga Zubehör. Bei intensiven Workouts wirst du schwitzen. Wenn du Bikram Yoga machst, stehst du sogar eher früher als später in deiner kleinen Pfütze Schweiß. Das kann schnell unhygienisch werden. Und du willst doch sicher lange Freude an deiner Matte haben – ganz ohne Muffelgeruch. Genau dafür gibt es spezielle Pflegesprays. Sogar in verschiedenen Duftnuancen.
Das Yoga Handtuch als Unterlage
Gegen Schweiß und Rutschen auf der Matte
Yoga Handtücher sind vor allem als Matten-Auflagen gedacht. Sie sorgen für mehr Hygiene auf der Yoga Matte, weil sie den Schweiß aufsaugen. Vor allem, wenn du keine eigene Matte hast, ist so eine Auflage echt zu empfehlen. Und selbst wenn du eine eigene Matte hast, wirst du es zu schätzen wissen, wenn dein Yoga Handtuch deinen Schweiß aufnimmt und du nicht wegrutschst.
Einige Handtücher haben Noppen an der Unterseite, damit sie auch auf der Matte bleiben. Andere wiederum haben einen umgenähten Saum, damit du das Handtuch über die Matte stülpen kannst. Da verrutscht ganz sicher nichts. Ein Yoga Handtuch kannst du nach dem Gebrauch ganz normal waschen.
Die Yoga Decke zum Polstern
Nicht nur zum Zudecken
Wenn du jetzt nur an die Schlussentspannung und an ein Nickerchen denkst, ist das schonmal ein guter Anfang 😉 Natürlich kannst du eine Yoga-Decke zum Zudecken benutzen, wenn du nach einer Yoga Session entspannst und die Übungen in deinem Körper nachwirken. Zusätzlich dient so eine Decke aber auch als bequeme Unterlage oder Unterstützung bei einzelnen Übungen.
Wenn du sitzt, kannst du die Decke als komfortable Sitzerhöhung nutzen. Deine Hüfte und deine Knie werden es dir danken. Außerdem polstert dir eine Decke zusätzlich die Knie in bestimmten Haltungen oder sie stützt deine Hüfte ab, damit du nicht auf die Seite rollst, z. B. sehr hilfreich bei der „Taube“.
Yoga Decken bestehen meisten aus Baumwolle und sind durch die Verwendung von natürlichen Bio-Materialien besonders hautverträglich.
Foto: unsplash.com/chris_bai
Die Yoga Tasche für den sicheren Transport
Damit haben alle Sachen ihren Platz
Für den Transport deiner Yoga Matte und Zubehör gibt es eigens entwickelte Yoga-Taschen. Diese Taschen gibt es in unterschiedlichen Größen – je nach Größe der Yoga Matte. Lüftungslöcher, Zusatzfächer und Schultergurt sind nur einige nette und praktische Gimmicks.
Einer der größten Vorteile ist, dass du neben der Yoga Matte auch noch weitere Utensilien für dein Workout verstauen kannst: Klamotten, Handtuch, Socken, Gurt, Block, Trinkflasche, etc. So hast du immer alles dabei, was du benötigst.
Wenn du ausschließlich die Matte tragen möchtest ohne weitere Ausrüstung, so reichen meist Befestigungsbänder. Die Matte wird dann aufgerollt und das Band links und rechts über die aufgerollte Matte gestülpt. So kannst du die Yoga Matte bequem auf der Schulter tragen. Dieses Befestigungsband ist meistens schon beim Kauf einer Yoga Matte dabei.
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Der Yoga Block zur Unterstützung von Haltungen
Der Sieger unter den Nice-to-haves
Yoga Block – auch Yoga Klotz genannt – ist ein Hilfsmittel für die verschiedenen Übungen und Haltungen (Asanas). Er hilft dir, bestimmte Positionen leichter einzunehmen. Nicht nur Anfänger profitieren davon, auch als fortgeschrittener Yogi wird dir so ein Yoga Block gute Dienste erweisen, wenn du anspruchsvollere Asanas ausprobieren möchtest. Der Yoga Klotz holt dir den Boden nämlich etwas näher heran.
Wenn Iyengar Yoga das Yoga deiner Wahl ist, dann wird dich der Block neben vielen anderen Hilfsmitteln ohnehin permanent begleiten. B.K.S Iyengar, der Begründer dieses Stils, legte sehr viel Wert auf eine präzise Ausführung der Übungen – völlig unabhängig von Alter, Erfahrung oder körperlicher Verfassung des Yogis. Und manchmal geht das ohne Hilfsmittel einfach nicht.
So ist der Yoga Klotz zu einem Assistenten geworden, der dir bei jeder Yoga Haltung helfen kann.
Foto: unsplash.com
Der Yoga Gurt für eine angenehme Dehnung
Für ein leichteres Dehnen und Stretchen
Mit Yoga Gurten oder Yoga Belts kannst du größere Abstände überbrücken. Vor allem als Anfänger sind deine Muskeln vielleicht noch nicht genug gedehnt. Das braucht einfach Zeit. Und da wäre es kontraproduktiv, wenn du dich verrenken musst oder deine körperlichen Grenzen einfach überschreitest.
Ein Yoga Gurt hilft dir dann auf einfache und vor allem sanfte Art, besser in die Dehnung zu kommen, die gerade (noch) nicht möglich sind. Außerdem kannst du damit Positionen länger halten, ohne deine Muskeln und Bänder zu belasten. Iyengar Yoga arbeitet sehr viel mit Hilfsmitteln, um leichter und vor allem auch korrekt in die jeweilige Position zu kommen.
Wenn du beispielsweise in einer sitzenden Vorwärtsbeuge mit den Händen nicht deine Füße berühren kannst, wird dir ein Yoga Gurt die Dehnung vereinfachen.
Oder auch bei Balance-Posen kannst du mit einem Gurt das schwebende Bein besser dehnen und hast einen stabileren Stand.
Standardmäßig sind Yoga Gurte drei bis vier Zentimeter breit und etwa 1.5 bis 2.5 Meter lang.
Foto: iStock.com/fizkes
Das Yoga Kissen für einen guten Sitz
Zum bequemen Sitzen beim Meditieren
Ein Yoga- oder Meditationskissen ist ein angenehmer Begleiter für deine Yogasession. Es hilft dir dabei, einen aufrechten und bequemen Sitz für die Meditation einzunehmen. Vor allem für die Hüfte und die Knie ist es sehr angenehm, etwas höher zu sitzen. Du kannst dann deine Beine besser verschränken. Außerdem schützt es den Po vor einem kalten Boden.
Foto: pixabay.com
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Das Yoga Bolster für Yin Yoga
Der Sandsack unter den Yoga Kissen
Yoga Bolster sind eigentlich größere Kissen, die von ihrer Form ein bisschen an einen Box-Sandsack erinnern. Sie unterstützen Rücken und Kopf, wenn du Übungen in der Rückenlage machst. Du liegst dann beispielsweise mit dem Rücken auf dem Bolster, mit dem Unterkörper aber auf dem Boden.
Oder wenn du in der sitzenden Vorbeuge deinen Oberkörper vorne ablegen möchtest. Ich bin weit davon entfernt, auch nur ansatzweise in Bodennähe zu kommen. Ein Bolster ist ein wahrer Segen, erst recht bei Yin Yoga, wo du die dehnenden Haltungen relativ lange einnimmst.
Foto: iStock.com/AndreyPopov
Das Yoga Rad für deinen Rücken
Unterstützung bei Rückbeugen
Das Yoga-Rad ist ein bisschen wie ein Yoga Block. Es unterstützt dich bei den einzelnen Positionen. Allerdings ist es flexibler. Na ja, und es ist halt rund. Dadurch ist es beweglich und fördert den Massageeffekt.
Es ist tatsächlich auch ein bisschen umstritten, weil das Rad kein traditionelles Yoga Gerät ist. Im Prinzip kann es auch als „Rad des Sports“ bezeichnet werden, weil es so vielseitig in der Verwendung ist. Du kannst es demnach auch im Fitnesstraining, für Pilates, Dehnübungen, Physiotherapie oder Rehabilitation nutzen. Abgesehen davon erfüllen Bolster oder große Kissen den Zweck genauso mit dem Vorteil, dass sie nicht wegrollen.
Das Yoga Rad oder auch Yoga Wheel sieht anfangs so aus, als könnte es nur von absoluten Profis benutzt werden. Aber keine Angst, lass dir von deinem Trainer zeigen, wie du es verwendest und du wirst schnell merken, dass du deine Dehnung weiter vertiefen und deinen Rücken schützen kannst.
Foto: pixabay.com
Wie kann das Yoga Rad dich unterstützen?
Vor allem soll dich das Yoga Rad bei Rückbeugen unterstützen. Ich muss gestehen, dass ich mich immer ein bisschen vor der Yoga-Übung „Das Rad“ drücken möchte. Diese Haltung beginnst du auf dem Rücken, drückst dich dann mit der Hüfte in die Brücke hoch und nimmst zum Schluss deine Arme dazu, um dich zu einem Bogen hochzudrücken.
Rückbeugen werden im Yoga auch Herzöffner genannt. Vermutlich sollte ich diese häufiger und intensiver üben, damit ich sie nicht mehr als so unangenehm empfinde. Schließlich wird der Oberkörper dabei kräftig gedehnt und der Atem kann freier fließen. Eigentlich super für die Wirbelsäule. Vielleicht geht es dir hier ähnlich wie mir. Mit einem Yoga Rad könnten wir uns langsam an solche schwierigen Positionen herantasten.
Der Durchmesser eines Yoga Rads beträgt in der Standardausführung 35 cm. Die Auflagefläche hat eine Breite von 15 cm. Beim Material kannst du wählen zwischen Kunststoff und Holz.
Je nach Ausführung reicht die Belastbarkeit von 120 kg bis 300 kg.
Der Kopfstandhocker für die gute Durchblutung
Was bringt der Kopfstand für Vorteile?
Wenn du auf dem Kopf stehst, scheinen alle Prozesse im Körper in die umgekehrte Richtung zu laufen: Du bekommst eine völlig neue Perspektive auf die Welt. Schließlich steht alles Kopf. Das fördert zum Einen eine neue Denkweise. Im Yoga sagt man, dass dadurch die Quelle für Mut, Stabilität und Sicherheit aktiviert wird.
Zum Anderen gilt der Kopfstand als Verjünger: Deine Organe drücken in eine andere Richtung. Die Wirbelsäule wird anders gefordert, wenn auch nicht unbedingt entlastet. Du trainierst damit deinen Gleichgewichtssinn. Dein Atem verändert sich, dein Kopf wird viel besser durchblutet. Das erhöht die Sauerstoffzufuhr im Gehirn und regt die Hirnaktivität an.
Der Kopfstand ist allerdings eine nicht ganz ungefährliche Übung. Deine Wirbelsäule und dein Hals werden extrem belastet, weil sich dein gesamtes Gewicht auf Kopf und Arme verteilt. Verständlich, dass du den Kopfstand nur machen solltest, wenn du ihn auch 100%ig beherrschst.
Foto: unsplash.com
Wie kann der Kopfstandhocker dich unterstützen?
Mit einem Kopfstandhocker wird diese Übung sicherer und weniger belastend. Schließlich trägt der Kopf dann nicht mehr das Gewicht deines Körpers. Ganz im Gegenteil, der Kopf hängt frei in der Luft. Dein Gewicht verteilt sich auf deine Schultern, die wiederum auf Polstern aufliegen. Also kann sich dein Hals entspannen und du kannst relativ lange Zeit entspannt im Kopfstand „stehen“.
Außerdem kannst du deine Übungen mit dem Hocker erweitern: Zum Beispiel kannst du im Kopfstand einen Spagat machen.
Trotz der vielen Vorteile des Kopfstands ist die Pose nicht für jeden geeignet. Solltest du schwere Nackenproblemen oder Verletzungen der Halswirbelsäule, Erkrankungen der Augen, Bluthochdruck, Herzbeschwerden haben oder schwanger sein, sprich bitte vorher mit deinem Arzt ab, ob der Kopfstand eine geeignete Übung ist.
Die Faszienrolle für ein starkes Bindegewebe
Was sind Faszien?
Faszien leitet sich vom lateinischen Begriff fascia für „Band“ oder „Bandage“ ab und ist eine Bezeichnung für unser Bindegewebe im Körper.
Wo sind überall Faszien?
Faszien sind überall im Körper: Sie befinden sich in der Haut (Hallo Cellulite!), aber auch in den Knorpeln, den Knochen, den Gelenken, den Sehnen, den Muskeln und den Organen. Sogar im Gehirn und im Rückenmark.
Du musst sie dir als Klebstoff oder Schmiermittel zwischen den Muskeln und Organen vorstellen. Sie umhüllen alles wie ein feinmaschiges Netz. So werden nicht nur ganze Muskelstränge sondern jede einzelne Muskelzelle in ein fasziales Netzt verpackt. Ohne Faszien würde nichts mehr an seinem Platz bleiben. Vom Kopf bis zu den Zehen trennen Faszien die Organe voneinander ab und halten deinen Körper gleichzeitig zusammen.
Foto: iStock.com/Khosrork
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Der Yoga Stuhl bei körperlichen Einschränkungen
Unterstützung bei körperlichen Einschränkungen
Du als wahrscheinlich junger und gesunder Mensch wirst über den Yoga Stuhl nur milde lächeln können. Es gibt jedoch eine Menge körperlich eingeschränkter Menschen, denen es nur schwer fällt oder gänzlich unmöglich ist, sich auf die Yoga Matte runter zu begeben oder immer wieder von der Matte aufzustehen.
Dazu gehören zum Beispiel Menschen mit Schmerzen in den Knien, übergewichtige oder ältere Menschen. Auch alle, die nach einer Krankheit oder einem Unfall wieder leicht trainieren möchten, sind mit einem Yoga Stuhl gut beraten. Und ebenso Schwangere.
Der Yoga Stuhl ist also für Menschen gedacht, die sich nicht mehr auf den Boden setzen können oder wollen. Er soll Yoga bzw. die Übungen überhaupt ermöglichen oder erleichtern.
Foto: iStock.com/valentinrussanov
Wie kann der Yoga Stuhl dich unterstützen?
Mit dem Stuhl verlangst du deinem Körper keine sportlichen Höchstleistungen ab und kannst deine Kraft schrittweise aufbauen. Gerade körperlich eingeschränkte Menschen können von regelmäßigen Yogaübungen besonders profitieren. Iyengar Yoga ist mit seinen vielen Hilfsmitteln genau dafür gedacht.
Jetzt könntest du auch sagen, dass man dafür nicht unbedingt einen speziellen Yoga Stuhl benötigt, sondern auch mit einem handelsüblichen Klappstuhl arbeiten kann. Allerdings ist nicht jeder Stuhl für ein sicheres Training geeignet.
Ein Yoga Stuhl ist stabil, weil er aus Metall gefertigt ist. Auch die Sitzfläche ist aus Metall. Das zugelassene Gewicht ist meistens für 100 kg oder 120 kg ausgelegt. Es gibt aber auch Stühle, die bis zu 220 kg aushalten. Außerdem kannst du ihn zusammenklappen und so sicher und platzsparend verstauen.
Noch unsicher, welcher Yoga-Stil der Richtige für dich ist?
Vielleicht magst du mal etwas Neues ausprobieren? Wenn du bislang eher auf das Körperliche fokussiert warst, könntest du auch mal die spirituelle Richtung testen. Oder magst du erst noch überzeugt werden, was Yoga für eine Zauberkraft hat?
Yoga einfach erklärt
Warum solltest du überhaupt mit Yoga anfangen? Welche 5 Gründe sprechen dafür? Und welches Yoga ist am besten für Anfänger?
Die wichtigsten Yoga-Stile
Körper, Geist und Seele in Einklang bringen. Yoga kann verschiedene Schwerpunkte haben: Von körperlich bis spirituell, von Routine bis kreativ.
Finde deinen Stil mit dem Quiz
Und welcher Stil ist nun der Richtige für dich? Mit dem Yoga Quiz beantwortest du ein paar Fragen und findest deinen Stil.