Wer steckt hinter auftanke.de?
Hi, ich bin Janine!
Du verdienst mehr. Mehr Leichtigkeit, mehr Charisma, mehr von dem, wovon du träumst. Und ich würde dir sehr gerne dabei helfen.
Ich bin Janine Pohl. Ziemlich oft gut gelaunt, am liebsten ausgeschlafen, gerne draußen und viel mit Lieblingsmenschen zusammen.
Mein Ziel ist einfach:
Ich helfe dir, schneller deine Ziele zu erreichen.
Über mich
Ich schreibe gerne! Wer hätte das gedacht? Einen Text über mich zu schreiben, geht mir jedoch nicht so leicht von der Hand. Schließlich will ich ja DIR helfen.
Im Laufe der Jahre habe ich einige Erfahrungen machen dürfen. Viel gelernt und manches verstanden.
Meine Erkenntnisse versuche ich, dir auf zeitlose Art und Weise rüberzubringen. Damit du sie für dich verwenden kannst.
Einiges davon hilft dir vielleicht weiter. Einiges empfindest du vielleicht als totalen Quatsch. Aber es wird dich hoffentlich zum Nachdenken anreden.
Letztendlich kann ich dir nichts beibringen. Ich kann dich aber inspirieren und dir Denkanstöße geben.
Um mich wohlzufühlen, brauche ich viel Ruhe und Zeit für mich. Oh Wunder, dass das genau die Themen sind, um die es hier geht: Yoga, Meditation und Lesen. Könnte es noch introvertierter sein?
Worum geht es hier?
Persönlichkeitsentwicklung sorgt dafür, dass wir verlorengegangene Eigenschaften (wieder-)erlangen. Wir legen falsche Prägungen aus unserer Kindheit und Jugend ab und verändern uns wieder dahin, was uns in Wirklichkeit ausmacht. Wir werden zu dem ursprünglichen Menschen, der wir von Geburt an eigentlich sind – diesem echten Menschen, der wir sein sollen.
So wie Faust wollte auch ich immer wissen, was die Welt im Innersten zusammenhält. Meine Seele würde ich dafür jedoch nicht verkaufen. Jeder von uns lebt in seiner eigenen, subjektiven Realität, die durch subjektive Wahrnehmung, eigene Erfahrungen und viele frühkindliche Prägungen bestimmt wird.
Wenn wir das erstmal erkannt haben, können wir andere genauso sehen und akzeptieren, wie sie sind – so gegensätzlich ihre Meinungen und Erfahrungen auch zu unseren sein mögen. Wir müssen diese Meinungen und Handlungen nicht gut finden. Aber sie sind da und wir können sie da sein lassen.
Jeder Mensch macht im Laufe seines Lebens Erfahrungen und sammelt Erkenntnisse. Ein paar wesentliche Erkenntnisse, die ich gesammelt habe und die mich langfristig geprägt haben, möchte ich hier teilen. Meine Erfahrungen mit Yoga und Meditation waren zum Beispiel sehr prägend.
Hier sollst du Themen finden, die deinen Körper, deinen Geist und deine Seele nähren und stärken.
Lesen ist fester Bestandteil meines Lebens
Gelesen habe ich schon immer wahnsinnig viel. Und da war wirklich alles dabei – von Belletristik aller Genres bis Sachbücher.
Zwei der ersten Bücher, die ich als Teenager gelesen habe und rückblickend als persönlichkeitsentwickelnd beschreiben würde, sind „Sofies Welt“ und „Veronika beschließt zu sterben„. Absolute Augenöffner! Danach habe ich alle Bücher von Jostein Gaarder und ziemlich viel von Paulo Coelho verschlungen.
Randnotiz: Gerade schaue ich in mein Bücherregal und entdecke „Das Leben ist kurz“ von Jostein Gaarder. Sieht so aus, als hätte ich heute noch ein schönes Lesedate. Allein dafür hat sich das Verfassen dieses Beitrags schon gelohnt, danke.
Mein Weg zu Yoga und Persönlichkeitsentwicklung
Lesen ist also fester Bestandteil meines Lebens und so sind mir immer wieder viele wundervolle Bücher über den Weg gelaufen, die mich inspiriert haben und die ich gerne auch mehrmals lese. Einige stelle ich dir ja hier vor.
Und dann kamen die 30er. Also meine 30er. Eine ziemlich verrückte Zeit: viel Trubel, Jubel und manchmal auch jede Menge Wahnsinn. Heiterkeit natürlich auch. Aber mit dem Wahnsinn und nach einem Jobwechsel fühlte es sich an, als bekäme ich demnächst einen Herzinfarkt.
Sportlich und beweglich war ich schon immer. Aber jetzt fühlte sich Sport machen an wie ein zusätzliches ToDo auf der endlos langen Liste der Verpflichtungen. Ich brauchte etwas, was ich jederzeit und überall und nur für mich machen konnte. Egal ob morgens, mittags oder abends. Und so probierte ich Yoga.
Anfangs machte ich eine 30-Tage-Yoga-Challenge mit Adriene. Sie ist wundervoll und nach jeder Einheit fühlte ich mich geerdet und ganz bei mir. Also blieb ich auch nach den 30 Tagen dran. Die Auswirkungen waren der Wahnsinn. Ich fühlte mich wieder lebendig und voller Energie. Und weil ich gleich morgens meine tägliche Yoga-Dosis bekam, konnte mir der restliche Tag nichts mehr anhaben.
Etwa 1,5 Jahre später kam Meditation dazu. Vermutlich ist das ein ganz normaler Werdegang, dass wenn man mit Yoga so aufblüht, man sich irgendwann auch mit Meditation beschäftigt. Und was soll ich sagen?! Ich habe damit genau die Dinge gefunden, die mich innerlich sehr ruhig und ausgeglichen machen. Und vielleicht magst du es auch mal ausprobieren?
Mein Erfahrungsbericht über 10-Tage-Vipassana-Schweigemeditation
Meine Guilty Pleasures
Jeder von uns hat sie. Keiner will sie zugeben. Diese kleinen Eigenheiten, die einem puren Genuss verschaffen. Aber leider gesellschaftlich nicht anerkannt werden, weil sie vielleicht peinlich sind oder anderen unangenehm erscheinen. Aber sich seiner selbst bewusst zu sein ist der erste Schritt zu einem gesunden Selbstbewusstsein 😉
Trotzdem finden sie nur in den eigenen vier Wänden statt, ganz ohne Zuschauer. Ich gebe dir einen kleinen Einblick.
Fühl dich gerne inspiriert!
#1 Essen wie ein kleines Schweinchen
Manche würden es jedenfalls so bezeichnen. Ich würde eher von „sinnlich essen“ sprechen. Mit allen Sinnen halt. Gerne mit den Händen und den Mund ganz voll nehmen, so dass er kaum wieder zugeht beim Kauen. Und ganz egal, ob der Mund mit Essen verschmiert ist. Das darf so bleiben, bis das Mahl vorüber ist. Kannst du’s fühlen? Mjam, mjam, mjam.
#2 Einen kleinen Rest Kaffee oder Tee übrig lassen
Ich mache das nicht mit Absicht. Aber fast jedes Mal bleibt bei mir ein kleiner Rest Kaffee oder Tee in der Tasse. Wenn mir das in der Öffentlichkeit passiert, werde ich immer gefragt, ob ich das noch austrinke. Aber ich kann nicht. Wenn das Heißgetränkt erstmal eiskalt ist, krieg ich es nicht mehr runter. Nun könnte man sagen, „Ja, dann trink es doch aus, solange es warm ist.“ In der Theorie geht das. Aber in der Theorie ist auch Weltfrieden möglich.
#3 Songs von Richard Marx hören
Hab ich den Gipfel der Peinlichkeit bereits erreicht? Wenn nicht, dann kommt er jetzt. Wann immer ich das Gefühl habe, dass ich zu nervös/aufgebracht/wütend bin, dann holt mich keine Musik so sehr runter wie Richard Marx. ‚Right here waiting‘, ‚Hazard‘ oder ‚Angelina‘. Danach habe ich einen Ruhepuls von 50. Rhythmus, Stimme, Melodie – alles suggeriert: „Come down Baby, alles ist gut!“
#4 Musik-Videos aus den 90ern schauen
Ich bin mit MTV und Viva groß geworden. Und hab es geliebt. Manchmal mag ich mir den Flair zurückholen und schaue auf YouTube alte Videoclips. Da ist dann wirklich alles dabei von Jennifer Lopez über Backstreet Boys bis zu Savage Garden.
Und ansonsten…
… versuche ich durchs Leben zu tanzen, ohne mir die Beine zu brechen.