Wusstest du, dass Prokrastination selten mit Faulheit zu tun hat?
Vielmehr steckt dahinter unser emotionaler Umgang mit Aufgaben – Ängste, Perfektionismus oder die schiere Überforderung.
Doch du kannst diesen Kreislauf durchbrechen: Mit kleinen Änderungen in deinem Alltag und einem cleveren Trick, der dir hilft, den Kopf freizubekommen.
Lies hier, wie du endlich ins Handeln kommst und deine Energie für die Dinge nutzt, die wirklich zählen!
Fast 80% aller Menschen prokrastinieren
- „Was, wenn ich das nicht gut genug mache?“ (Angst vor Versagen)
- „Es muss perfekt werden, sonst ist es nichts wert.“ (Perfektionismus)
- „Ich weiß nicht, wo ich anfangen soll.“ (Überforderung)
Prokrastination ist ein Zeichen, dass du innerlich blockiert bist
Der zweite Schlüssel: Triff weniger Entscheidungen
- Was soll ich essen?
- Was ziehe ich an?
- Soll ich jetzt Wäsche waschen oder mich erstmal ausruhen, die Woche war schließlich anstrengend genug?
Wie du dir das Leben viel einfacher machen kannst
Die Lösung ist simpel: Reduziere die Anzahl der Entscheidungen, die du jeden Tag treffen musst. Klingt trocken, ist aber ein echter Gamechanger! Stell dir vor, du würdest bestimmte Entscheidungen einmal in der Woche treffen und müsstest dann nur noch den Plan abarbeiten. Wie viel freier wäre dein Kopf?Konkrete Ideen, um dir Entscheidungen zu erleichtern
- Routine statt Chaos: Leg fest, wann du was machst. Zum Beispiel kannst du deine Tage in Blöcke einteilen – morgens Sport, vormittags kreative oder fokussierte Arbeit, nachmittags E-Mails und Organisatorisches. So weißt du genau, was wann dran ist.
- Wiederkehrender Wochenplan: Plane grob, welche Aktivitäten in deiner Woche vorkommen sollen. Dazu könnten gehören: Bewegung, Kochen, kreative Projekte, administrative Aufgaben oder einfach Zeit für dich.
- Entscheidungen vorwegnehmen: Entscheide einmal die Woche, was du essen wirst, welche Outfits du anziehen willst oder welche To-Dos Priorität haben.
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Ein guter Start sind meine kostenlosen Arbeitsblätter. Diese geben dir erste Impulse für eine tiefere Selbsterkenntnis. Denn die brauchst du, um (selbst-)bewusster zu werden.
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