So machst du dir dein Leben viel einfacher

Wusstest du, dass Prokrastination selten mit Faulheit zu tun hat?

Vielmehr steckt dahinter unser emotionaler Umgang mit Aufgaben – Ängste, Perfektionismus oder die schiere Überforderung.

Doch du kannst diesen Kreislauf durchbrechen: Mit kleinen Änderungen in deinem Alltag und einem cleveren Trick, der dir hilft, den Kopf freizubekommen.

Lies hier, wie du endlich ins Handeln kommst und deine Energie für die Dinge nutzt, die wirklich zählen!

So machst du dir dein Leben viel einfacher

Fast 80% aller Menschen prokrastinieren

Wusstest du, dass fast 80 % aller Menschen regelmäßig prokrastinieren – also Dinge aufschieben, die sie eigentlich erledigen sollten? Und Hand aufs Herz: Gehörst du auch dazu? Also ich auf jeden Fall! Vielleicht hast du schon einmal gemerkt, wie leicht es ist, eine Aufgabe aufzuschieben, bis der Druck so groß wird, dass du nicht mehr anders kannst. Doch Prokrastination hat wenig mit Faulheit zu tun. Der wahre Grund liegt oft in unserem emotionalen Umgang mit der Aufgabe. Vielleicht kennst du diese Gedanken:
  • „Was, wenn ich das nicht gut genug mache?“ (Angst vor Versagen)
  • „Es muss perfekt werden, sonst ist es nichts wert.“ (Perfektionismus)
  • „Ich weiß nicht, wo ich anfangen soll.“ (Überforderung)
Unser Gehirn versucht, unangenehme Gefühle wie Angst oder Frustration zu vermeiden – und lenkt uns stattdessen ab. Doch diese Strategie führt zu einem Teufelskreis: Je länger wir aufschieben, desto größer wird die Aufgabe in unserem Kopf. So trickst du dein Gehirn aus, um proaktiv zu sein Ich kenne diesen Kreislauf nur zu gut. Es gibt einfach Zeiten, in denen ich allzu gerne prokrastiniere. Statt einfach loszulegen, sage ich mir: „Ich brauche erst noch mehr Zeit, um mich vorzubereiten.“ Dieser Gedanke an Perfektion blockiert mich und ich fühle mich wie gelähmt. Zum Glück weiß ich, dass ich irgendwann meinen Rappel bekomme und dann einfach weltmeisterlich alle Themen abarbeite und auch nicht vorher aufhöre, bis ich fertig bin. Dadurch kann ich gut akzeptieren, dass ich faule und produktive Phasen habe. Ich gebe dir heute zwei Methoden an die Hand, damit es dir gelingt, in die Umsetzung zu kommen. 3 äußerst effektive Methoden, um unerledigte Dinge zu erledigen

Prokrastination ist ein Zeichen, dass du innerlich blockiert bist

Ein erster Schlüssel, den ich bei mir beobachtet habe, war es, meine Sprache zu ändern. Statt: „Ich muss das perfekt machen,“ sage ich mir heute: „Ich darf Fehler machen und dabei lernen.“ Statt: „Ich weiß gar nicht, wie ich das schaffen soll,“ sage ich: „Ich fange jetzt einfach an.“ Die Kunst ist, die Dinge positiv zu formulieren. Statt „Ich darf mich nicht ablenken lassen,“ sag dir lieber: „Ich bin für die nächsten 30 Minuten konzentriert und fokussiert.“ Das klingt einfach – und doch kennen wir alle Momente, in denen wir uns einfach nicht aufraffen können. Wir scrollen durch Social Media, machen die nächste Kaffeepause oder erledigen unwichtige Aufgaben, nur um das Wesentliche hinauszuzögern. Prokrastination ist kein Zeichen von Faulheit – sondern ein Signal, dass du innerlich blockiert bist. Doch du kannst diesen Kreislauf durchbrechen, indem du anfängst, liebevoll und unterstützend mit dir selbst zu sprechen. Soviel zur ersten Methode. Wie Frustration entsteht und wie du dich davon freimachst

Bei diesen Themen kann ich dich richtig gut unterstützen

Der zweite Schlüssel: Triff weniger Entscheidungen

Kennst du das? Ständig diese Fragen im Kopf:
  • Was soll ich essen?
  • Was ziehe ich an?
  • Soll ich jetzt Wäsche waschen oder mich erstmal ausruhen, die Woche war schließlich anstrengend genug?
Auch wenn es nur Kleinigkeiten sind, jede Entscheidung kostet dich Energie. Und diese Energie ist begrenzt. Das heißt: Je mehr kleine Entscheidungen du am Tag treffen musst, desto weniger Power hast du für die wichtigen Dinge. Das Phänomen nennt sich Entscheidungsmüdigkeit. Wenn du zu viele Entscheidungen triffst, fühlt sich dein Kopf irgendwann an wie Brei. Dann wird selbst eine simple Entscheidung wie „Was schaue ich heute Abend?“ plötzlich zur mentalen Herausforderung. Und das Problem dabei? Je ausgelaugter du bist, desto wahrscheinlicher triffst du schlechte Entscheidungen – sei es beim Essen, bei deiner Arbeit oder deinem Wohlbefinden. So triffst du immer die richtige Entscheidung

Wie du dir das Leben viel einfacher machen kannst

Die Lösung ist simpel: Reduziere die Anzahl der Entscheidungen, die du jeden Tag treffen musst. Klingt trocken, ist aber ein echter Gamechanger! Stell dir vor, du würdest bestimmte Entscheidungen einmal in der Woche treffen und müsstest dann nur noch den Plan abarbeiten. Wie viel freier wäre dein Kopf?

Konkrete Ideen, um dir Entscheidungen zu erleichtern

Hier ein paar Ideen:
  1. Routine statt Chaos: Leg fest, wann du was machst. Zum Beispiel kannst du deine Tage in Blöcke einteilen – morgens Sport, vormittags kreative oder fokussierte Arbeit, nachmittags E-Mails und Organisatorisches. So weißt du genau, was wann dran ist.
  2. Wiederkehrender Wochenplan: Plane grob, welche Aktivitäten in deiner Woche vorkommen sollen. Dazu könnten gehören: Bewegung, Kochen, kreative Projekte, administrative Aufgaben oder einfach Zeit für dich.
  3. Entscheidungen vorwegnehmen: Entscheide einmal die Woche, was du essen wirst, welche Outfits du anziehen willst oder welche To-Dos Priorität haben.
Ein strukturierter Plan schafft Klarheit und spart dir Kopfzerbrechen. Du kannst dich auf die Umsetzung konzentrieren, statt immer wieder neu zu überlegen. Ist Stress mit einem bestimmten Mindset vermeidbar? Und ja, Spontanität ist weiterhin erlaubt! Dein Plan ist keine Kette, sondern ein Sicherheitsnetz. Du kannst jederzeit davon abweichen – aber wenn du mal nicht nachdenken willst, ist er da. Mit weniger Entscheidungen im Alltag hast du mehr Energie für das, was wirklich zählt: deine Ziele, deine Kreativität, deine Entwicklung. Und hey, die kleine extra Power könnte genau das sein, was dir bisher gefehlt hat, um endlich dieses große Herzensprojekt anzugehen oder diese wirkliche Herausforderung anzunehmen, die du schon seit Wochen vor dir herschiebst. Hier ein kleiner Trick, der mir hilft: Teile große Aufgaben in kleine Schritte auf, die leicht zu bewältigen sind. Und belohne dich für jeden Schritt. So lernt dein Gehirn, die Aufgabe mit etwas Positivem zu verbinden. Was ist eine Sache, die du heute starten könntest – einfach, weil du es dir wert bist? 30-Tage-Challenges: Das Geheimnis nachhaltiger Veränderungen

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