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Meine Erfahrungen und Erkenntnisse während meiner 10-tägigen Vipassana Schweigemeditation möchte ich dir nicht vorenthalten.

Wenn du schon Vipassana gemacht hast, erkennst du dich in der ein oder anderen Situation vielleicht wieder.

Und wenn du dich auf dein erstes Mal Vipassana noch freuen darfst, dann hoffe ich, dass du zwecks Vorfreude hier etwas mitnehmen kannst.

Was du über die Vipassana Meditation wissen musst

Vipassana als sehr intensive Erfahrung

Nachdem ich nun seit ein paar Tagen wieder zu Hause bin, hatte ich die Gelegenheit, Dinge etwas sacken zu lassen und zu verarbeiten. Meine 10 Tage Vipassana Meditation waren schon sehr intensiv. Und egal, was du dir vorher vorgestellt oder ausgedacht hat, es wird anders sein. Ich denke, ich hatte kein allzu großen Erwartungen. Jedoch war ich im Vorfeld schon sehr gespannt auf meine Reaktionen – körperlich als auch mental.

Meine wichtigsten Erkenntnisse möchte ich mit dir in diesem Erfahrungsbericht teilen. Denn wirklich darauf vorbereiten wirst und solltest du dich auch nicht. Jeder wird seine eigenen Erfahrungen machen.

#1 Vorbereitung auf 10 Tage Vipassana

Ich mache es kurz: Du kannst dich nicht wirklich darauf vorbereiten. Natürlich solltest du vorab alle Vorkehrungen treffen, damit du die insgesamt 12 Tage entspannt verbringen kannst. Dazu gehört, dass du vorher gut planst, dass während deiner Vipassana-Zeit keine ToDos ins Haus flattern bzw. du jemanden mobilisierst, der dich während deiner Abwesenheit vertritt. Anders als im Urlaub wirst du keine Gelegenheit haben, mal eben schnell noch mit einem Anruf oder einer Mail was zu organisieren. Also sorge gezielt dafür, dass du wirklich Ruhe hast und abschalten kannst.

Soweit es dir möglich ist, versuche auch schon die Tage vor der Anreise, den Stress zu minimieren und langsam runterzufahren. Du musst für Vipassana überhaupt nicht versiert im Meditieren sein. Im Gegenteil: Vipassana ist eine ganz eigene Methode des Meditierens und am besten vergisst du einfach alles, was du bisher gelernt, gelesen oder gehört hast.

Die Vipassana-Meditationstechnik wird dir Schritt für Schritt während deines Aufenthalts gelehrt und glaube mir, du hast genug Zeit, diese zu erlernen. Es wird an den Tagen um nichts anderes gehen.

Mit Yin-Yoga kommst du in die absolute Tiefenentspannung

#2 Kommunikationsverbot

Wie dir bekannt sein dürfte, gilt während des Vipassana Meditationskurses „edle Stille„. Diese Stille bedeutet nicht nur absolutes Sprechverbot sondern ein absolutes Kommunikationsverbot auf allen Ebenen: Kein Wort, keine Mimik, keine Gestik, keine geschriebenen Notizen. Dein Geist soll keinen Input von außen erhalten und du sollst somit in der Lage sein, 10 Tage intensiv mit dir zu arbeiten. Die Betonung auf „arbeiten“ wird dir in den 10 Tagen immer wieder bewusst werden.

Du wirst vermutlich in einem Mehrbettzimmer schlafen mit mindestens einem gleichgeschlechtlichen Zimmernachbarn. Sollte es zu bestimmten Themen Klärungsbedarf geben (z. B. bei offenem Fenster schlafen ja/nein, Wecker stellen ja/nein), dann klärt das bitte sofort bei der Ankunft bevor die „edle Stille“ abends beginnt. Denn ab dem Moment des Schweigens wird es keine Gelegenheit mehr geben.

#3 Zimmernachbar

Wie ich erst hinterher erfahren haben, achten die Ehrenamtlichen bei der Zimmerbesetzung darauf, Personen zusammenzuführen, die zumindest ein paar Gemeinsamkeiten aufweisen. Wenn du ein „neuer Student“ bist, wirst du dir das Zimmer auch mit einem weiteren neuen Studenten teilen. Genauso wird geschaut, dass es beim Alter, Nationalität/Wohnort oder Beruf einigermaßen(!) passen könnte.

Da ich das vorher nicht wusste, war ich über meine Zimmernachbar-Konstellation anfangs schon sehr erstaunt. Oberflächlich betrachtet schienen wir so gar nichts gemeinsam zu haben. Erst nachdem die edle Stille aufgehoben wurde und wir uns endlich zu unseren Vipassana-Erfahrungen austauschen konnten, waren die Gemeinsamkeiten schon verblüffend. Die Erkenntnis, wie oberflächlich ich in meiner Bewertung war bzw. dass ich überhaupt so wertend war, traf mich ziemlich hart.

#4 Schlafen

Wenn du dir den Zeitplan der 10 Tage Vipassana Meditation anschaust, wirst du feststellen, dass die Zeiten und natürlich Aktivitäten vermutlich sehr stark von deinen bisherigen Gewohnheiten abweichen. Anfangs solltest du die größeren Pausen – nach dem Frühstück und nach dem Mittagessen – nutzen, um dich auszuruhen. So paradox es klingt und dein Kopf dir vielleicht suggeriert, dass du die Pausen nutzen solltest, um dich zu bewegen nachdem du die meiste Zeit des Tages sitzend verbringst, habe ich mich immer für ein Schläfchen hingelegt. Und das habe ich anfangs auch echt gebraucht.

Später wirst du nach meinen Erfahrungen nicht mehr so schläfrig sein. Dann steht der körperliche Ausgleich zum Sitzen etwas mehr im Vordergrund und du wirst spazieren gehen. Und auch abends ab 21 Uhr, wenn das offizielle Vipassana-Programm vorbei ist, war ich mehr als dankbar, endlich schlafen zu dürfen. Denn wenn du es richtig machst, bist du die meiste Zeit des Tages sehr konzentriert und fokussiert. Auch das verlangt dir eine Menge Energie ab. Vor allem, wenn du es vorher nicht gewohnt warst.

Was ich dir empfehlen kann, sind Ohrstöpsel zum Schlafen. Wenn du in einem Mehrbettzimmer schläfst, werden Ohrstöpsel deine absolute Rettung sein. Ich konnte auch nicht glauben, was für Schnarchgeräusche aus meiner zierlichen Zimmernachbarin kommen können. Und keine Sorge, du wirst den morgendlichen Gong auch mit Ohrstöpsel hören, versprochen.

Dein Tagesablauf für 10 Tage Vipassana Meditation sieht ungefähr so aus: 

 

04:00 Gong – Aufstehen
04:30 – 06:30 Meditation in der Halle oder auf dem Zimmer
06:30 – 08:00 Frühstückspause
08:00 – 09:00 Gruppenmeditation in der Halle
09:10 – 11:00 Meditation in der Halle oder auf dem Zimmer
11:00 – 12:00 Mittagessen
12:00 – 13:00 Ruhepause und Gelegenheit zum Gespräch mit den Lehrenden
13:00 – 14:15 Meditation in der Halle oder auf dem Zimmer
14:30 – 15:30 Gruppenmeditation in der Halle
15:40 – 17:00 Meditation in der Halle oder auf dem Zimmer
17:00 – 18:00 Teepause
18:00 – 19:00 Gruppenmeditation in der Halle
19:10 – 20:15 Vortrag über die Meditationstechnik
20:15 – 21:00 Gruppenmeditation in der Halle
21:00 – 21:30 Zeit für Fragen in der Halle
21:30 Nachtruhe

#5 Essen

Was ich wirklich äußerst positiv hervorheben möchte, ist das abwechslungsreiche und gesunde Essen während Vipassana. Morgens hast du eine breite Auswahl von eigentlich allem, was du dir so vorstellen kannst (außer Croissants). Aber von Joghurt mit Müsli und Obst, über Porridge mit Kompott bis Brot mit Marmelade/Honig ist alles dabei. Während sich die meisten auf Joghurt/Obst und Porridge gestürzt haben, bin ich untypischerweise für mich auf Brot umgestiegen. Aber ich hatte einen so wahnsinnigen Appetit darauf. Normalerweise esse ich im Alltag nur sehr wenig Brot.

Mittags gibt es ebenfalls sehr gutes und extrem abwechslungsreiches Essen. Es wird natürlich vegetarisch/vegan kredenzt. Aber auch hier ist von Reis/Nudeln/Kartoffeln/Quinoa/Bulgur mit Gemüse über Salat für wirklich jeden etwas dabei. Und es gibt tatsächlich auch so gut wie immer Nachtisch. Die Mahlzeiten habe ich immer sehr genossen. Vor allem wirst du mit der Zeit immer achtsamer beim Essen und wirst dir der unterschiedlichen Geschmäcker und Konsistenzen der Gerichte im Mund erst so richtig bewusst.

Ungewöhnlich im ersten Moment wird sein, dass das Mittagessen die letzte richtige Mahlzeit des Tages bleiben wird. Nachmittags wird nur noch Saft/Tee und etwas Obst gereicht. Aber du wirst schnell merken, dass dir die Mahlzeiten absolut ausreichen werden. Zumal es für die Vipassana-Meditation nicht zuträglich ist, wenn du dir den Bauch vollhaust.

#6 Schmerzen

Kommen wir zum Wichtigsten: Du wirst zwangsläufig Schmerzen haben! In den ersten drei Tagen Vipassana lernst du die Technik des Atmens bzw. des Beobachtens deines natürlichen Atems. Du wirst diese Zeit auch nutzen, um dir eine möglichst bequeme Sitzposition zu verschaffen. Ab dem vierten Tag solltest du in der Lage sein, ca. eine Stunde regungslos in einer für dich bequemen Position zu verharren. Spoiler: Ich konnte das nicht, was aber auch kein großes Problem darstellte.

Natürlich kannst du deine eigene Meditationsausrüstung mitbringen – wie Sitzkissen, etc. Allerdings gibt es vor Ort mehr als genug an Zubehör, so dass du dich bis zum Geht-nicht-mehr auspolstern kann. Von festen über weiche Kissen, über Keilkissen und Sitzbänken bis hin zu kleineren weichen Kissen zum Auspolstern der Knie und Decken ist wirklich alles dabei, was das Herz eines Meditierenden höher schlagen lässt.

Allerdings spielt das keine Rolle. Schmerzen werden zwangsläufig kommen. Ob das im Nacken, den Schultern, im Rücken, der Hüfte oder ganz klassisch in den Beinen sein wird. Eine Mitmeditierende meinte, dass bei ihr in der Vipassana-Meditation immer nach ein paar Minuten stechende Schmerzen hinter dem linken Auge auftraten. Alles Auspolstern wird dir also nur begrenzt nützen.

Deine Aufgabe ist es, diese groben Empfindungen mit völligem Gleichmut sitzend und schweigend zu beobachten. Schmerzen kommen, Schmerzen gehen. Aber dass sie erstmal kommen, damit sie auch wieder gehen dürfen, ist ziemlich sicher.

Was mir definitiv geholfen hat, waren meine Erfahrungen mit Rücken- oder Nacken-Yoga-Einheiten. Wenn du hier zumindest ein paar Grundübungen kennst, kannst du diese abends vor dem Schlafengehen praktizieren oder mal zwischendurch in den Pausen.

Loslassen lernen: So gelingt es dir!

#7 Vorträge bei Vipassana

Das absolute Hightlight für mich waren immer die allabendlichen Vorträge von S.N. Goenka. Der mittlerweile selbst seit 2013 verstorbene Herr Goenka war Lehrer der Vipassana-Meditation in der Tradition des verstorbenen Sayagyi U Ba Khin aus Burma (Myanmar). In Videoaufzeichnungen erklärt er sehr bildreich und anhand sehr vieler Beispiele, was es mit der Meditationstechnik auf sich hat und warum du die Technik genauso anwenden solltest, wie er sie beschreibt.

Für mich gab es ganz viele Aha-Erlebnisse und neue Gedankenanstöße. Bei den Vorträgen wird dir so viel klarer werden, warum du den von ihm beschriebenen Weg gehen solltest. Außerdem hat er eine ganz hinreißende Art zu erklären und seine Geschichten zu erzählen. Danach fühlst du dich neu motiviert, egal wie groß die Schmerzen davor auch waren.

Wenn du 10 Tage Vipassana-Meditation in Deutschlang machst, werden die Vorträge auch ins Deutsche übersetzt – auch wenn hier der Charme von Goenka verloren geht, sind sie inhaltlich einfach extrem spannend!

#8 Isolation

Wie oben schon erwähnt herrscht bis zum 10. Tag der Vipassana Schweigemeditation absolute Stille. Am 10. Tag wird diese Stille nach einer Meditation aufgehoben. Anfangs merkt man allen die komplette Unsicherheit an, wie sie sich jetzt verhalten sollen. Schließlich wird die Ordnung der letzten neun Tage komplett durcheinander gebracht.

In diesen neun Tagen hast du nur die Stimmen der Lehrenden und ggfs. deren Helfer gehört. Du hast kein lächelndes Gesicht und erst recht keinen Augenkontakt mit anderen erlebt. Als ich das erste Mal wieder jemandem in die Augen schaute und ein Lächeln sah, kamen mir echt die Tränen. Erst da wurde mir so richtig bewusst, wie heftig diese Isolation und das In-sich-zurückgezogen-sein war. Wie grundlegend und lebensbereichernd es ist, menschliche Wärme zu spüren – ganz ohne, dass man den ganzen Tag miteinander spricht.

Danach gab es natürlich kein Halten mehr und man hörte nur noch Stimmen und Lachen überall.

#9 Die Zeit nach Vipassana

Unglücklicherweise habe ich mir in den letzten Tagen der Vipassana-Meditation noch Corona eingefangen. Allerdings hatte ich erst am vorletzten Tag nur ganz leichte Symptome, so dass ich problemlos meditieren konnte. Nichtsdestotrotz bin ich seit Sonntag von einer Isolation in die nächste Isolation geraten. Da nichts zufällig geschieht, bin ich mittlerweile der Meinung, dass ich diese Art der Auszeit wohl noch nötig hatte 😉

Was soll ich sagen? Die Zeit danach ist schon eine andere. Ich bin sicher kein anderer Mensch geworden, aber ich merke, wie unwichtig mir bestimmte Dinge einfach geworden sind. Andererseits bin ich nach Vipassana aber noch nicht in der Lage, alles mit Gleichmut zu betrachten. Ein kleiner Trost erscheint mir, dass völliger Gleichmut nur den komplett Erleuchteten vorbehalten ist. Und davon bin ich tatsächlich noch weit entfernt.

Körperlich bin ich sicher durch Corona noch etwas angeschlagen. Mental fiel es mir am Sonntag, den 11. Tag, nicht so leicht, wieder nahtlos in den Alltag reinzugleiten. Zumal ich auch nicht damit gerechnet hätte, dass es mich dort mit Corona erwischt. Es hilft mir sehr, dass ich in meinem Umfeld so viele liebe und zugewandte Menschen habe, die mich unterstützen und einfach nur für mich da sein wollen. Nicht dass ich das vorher nicht hatte, aber gerade in dieser (Ausnahme-)Situation wird es mir viel bewusster.

Es wird sich zeigen, ob ich Vipassana in meinen Alltag integrieren kann. Empfehlenswert sind zwei Sessions von jeweils einer Stunde pro Tag – morgens und abends. Vielleicht gebe ich in ein paar Monaten ein Update, wie es mir erging.

Sei proaktiv und schaffe dir diese 6 einfachen Regeln

Warum Gleichmut der Schlüssel zu einem positiven Lebensgefühl ist

Ganz viele Menschen denken, dass man immer positive Gedanken und Gefühle haben muss, um glücklich zu sein.
Dabei hat Glück nichts mit positiven Gedanken zu tun. Und es geht auch nicht um negative Gedanken.

Vielmehr geht es um die Abwesenheit von Wünschen. Je weniger Wünsche ich habe, desto mehr kann ich den aktuellen Zustand akzeptieren. Je mehr ich in der Gegenwart bin, desto weniger wandert mein Geist herum und ist mit Themen aus der Vergangenheit oder Projektionen der Zukunft beschäftigt.

Glück bedeutet vor allem, den gegenwärtigen Moment anzunehmen und die Realität, wie und was sie ist.

Goenka wird immer wieder betonen, dass die Natur ungebrochen mathematischen Gesetzen folgt und jede Wirkung immer eine Ursache hat. Alles ist perfekt genau so, wie es ist. Nur in unserem individuellen Denken sind wir unglücklich oder nicht glücklich und Dinge sind perfekt oder nicht perfekt. Und das liegt an dem, was wir uns wünschen.

Die Realität ist neutral. Die Realität fällt keine Urteile.

Frust abbauen: Wie du dich frei von Frustration machst

Du wirst geboren, du machst eine ganze Reihe von Erfahrungen und Reizen durch, und dann stirbst du. Mit jedem Jahr, jedem Tag, jeder Minute und jeder Sekunde rennst du unweigerlich deinem eigenen Tod entgegen. Wie du diese Erfahrungen in der Zeit interpretierst, entscheidest du selbst.

Das Leben ist einfach so, wie es ist. Wenn du das akzeptierst, hast du keinen Grund, glücklich oder unglücklich zu sein. Glück ist eine Entscheidung.

Als rationell denkender Mensch findest du Frieden, indem du Gleichmut gegenüber Dingen entwickelst, die außerhalb deiner Kontrolle liegen.

Folgende Sätze und Affirmationen können dir helfen, diesen Gleichmut zu erreichen:

Meine innere Stimme ist mein Verbündeter
– Ich interessiere mich nicht für Dinge, die keine Rolle spielen
– Ich verbringe meine Zeit mit glücklichen Menschen.
– Ich weiß meine Zeit auf dieser Welt wirklich zu schätzen
– Ich interessiere mich für viele Dinge und lese gerne
Ich meditiere

Du kannst sehr langsam, aber stetig und systematisch deine Grundzufriedenheit und dein Glück steigern, so wie du deine Fitness steigern kannst. Glück und Liebe sind nicht etwas, dass du findest – es sind Entscheidungen, die du triffst. Und dann wie einen Muskel trainierst.

Dein Geist ist genauso formbar wie dein Körper.

Wenn du auch schon Vipassana praktiziert hast, würde ich mich freuen, wenn du mir einen Kommentar mit deinen Erkenntnissen und vor allem auch deinem Erleben in der Zeit danach hinterlässt. Hast du die Praxis denn auch im Alltag aufrecht erhalten können?

Mein Erfahrungsbericht: So fühlt sich eine Woche Basenfasten an

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