Vision Board einfach selbst erstellen

„Ich hatte mein Vision Board komplett vergessen – bis es plötzlich Bild für Bild Realität wurde.“

Damals hab ich’s einfach nur aus einem Bauchgefühl heraus gemacht, weil ich mich in einer großen Umbruchphase befand und für mich einen visuellen Anker brauchte. 

Also habe ich mir Bilder bei Pinterest gesucht, Bilder ausgedruckt, auf eine Leinwand gepinnt – fertig war mein erstes Vision Board. Ohne große Strategie, ohne Plan. Und ehrlich? Auch wenn es recht prominent im Arbeitszimmer hängt, ich hab’s danach monatelang eher aus dem Augenwinkel wahrgenommen.

Und trotzdem: Fast alles, was ich damals visualisiert hatte, ist später auf die eine oder andere Weise in mein Leben gekommen. Nicht magisch hergezaubert, aber irgendwie wie ein innerer Kompass, der mich Stück für Stück dorthin geführt hat.

Was ein Vision Board wirklich kann, wie du es sinnvoll erstellst (ohne dich zu überfordern) und warum es nicht nur um Manifestieren geht, sondern auch um bewusste Lebensgestaltung – genau darum geht’s in diesem Artikel.

Vision Board einfach selbst erstellen

Was ist ein Vision Board eigentlich?

Ein Vision Board – auch Zielcollage oder Dream Board genannt – ist im Grunde eine visuelle Darstellung deiner Wünsche, Ziele und Herzensvisionen. Klingt erstmal simpel, ist aber in Wahrheit ein ziemlich kraftvolles Tool, wenn du dir selbst (und dem Leben) ein Stückchen näherkommen willst.

Du sammelst Bilder, Wörter, Zitate oder Symbole, die dich emotional ansprechen – und bringst sie so zusammen, dass sie deine persönliche Vision vom Leben widerspiegeln. Nicht das Leben, das man führen sollte. Sondern das, das du dir wirklich wünschst. Ohne Filter. Ohne „Das geht doch eh nicht“-Stimme im Kopf.

Und nein, ein Vision Board ist keine Wunschliste fürs Universum, die du nur an den Kühlschrank hängst und dann wartest, bis sich alles erfüllt. Es ist vielmehr eine Art innerer Kompass. Ein visuelles Versprechen an dich selbst: Ich nehme meine Träume ernst.

Was dabei passiert? Dein Unterbewusstsein wird auf deine Ziele „programmiert“ – und plötzlich erkennst du Möglichkeiten, triffst Entscheidungen klarer und kommst ins Handeln. Nicht, weil du dich zwingst, sondern weil du innerlich ausgerichtet bist.

Ein Vision Board bringt also zusammen, was im Alltag oft verloren geht: Klarheit, Fokus und dieses kribbelnde Gefühl von „Da will ich hin“.

Mach deine innere Stimme zu deinem Verbündetem

Warum ein Vision Board dein Leben verändern kann

Weil Klarheit Kraft ist. Punkt.

Solange deine Wünsche nur vage Gedankenfetzen sind, die irgendwo zwischen To-do-Listen, Alltagsstress und alten Glaubenssätzen herumschwirren, ist es verdammt schwer, ihnen wirklich Raum zu geben. Ein Vision Board macht das Unsichtbare sichtbar – und genau das verändert alles.

Plötzlich hast du nicht nur eine Idee im Kopf, sondern ein Bild vor Augen. Etwas, das dich berührt, motiviert, anfeuert. Und das Beste: Dein Unterbewusstsein liebt Bilder. Es arbeitet ganz anders als dein logisch denkender Verstand. Während der noch abwägt, zweifelt und Listen schreibt, sagt dein Inneres beim Anblick deines Boards vielleicht einfach nur: „JA. Genau das will ich.“

Und genau hier beginnt die Magie

Du richtest deinen Fokus aus. Du wirst achtsamer für Gelegenheiten, die zu dir passen. Du triffst Entscheidungen, die dich deinem Wunschleben näherbringen – weil du innerlich schon weißt, wohin es gehen soll.

Ein Vision Board kann dich nicht über Nacht reich, verliebt oder total selbstbewusst machen (sorry!). Aber es kann dich daran erinnern, dass du all das verdient hast – und dass es okay ist, groß zu träumen. Es ist wie ein liebevoller Reminder: Hey, da geht noch was. Und du darfst losgehen.

Warum größere Ziele leichter zu erreichen sind

Schritt-für-Schritt-Anleitung: So erstellst du dein Vision Board

Jetzt wird’s praktisch! Ein Vision Board zu erstellen ist kein Hexenwerk. Du brauchst keine Design-Skills und auch keinen stundenlangen Pinterest-Marathon (außer du willst, klar).

Was du wirklich brauchst: einen Moment zum Durchatmen, etwas Neugier – und den Mut, mal ganz ehrlich hinzuspüren, was du dir wirklich wünschst.

1. Zeit & Raum schaffen

Mach dir bewusst: Dein Vision Board ist kein Bastelprojekt für zwischendurch. Es ist ein Date mit dir selbst. Gönn dir einen ruhigen Nachmittag, zünd dir eine Kerze an, dreh deine Lieblingsmusik auf und tauch ein.

2. Klarheit gewinnen: Was wünsche ich mir wirklich?

Bevor du anfängst zu schnippeln oder zu klicken, nimm dir Zeit für Reflexion. Was soll in deinem Leben mehr Raum bekommen? Welche Träume hast du vielleicht schon viel zu lange weggeschoben? Schreib dir alles auf – ungefiltert, ehrlich, wild. Du musst dich noch nicht festlegen.

Tipp: Denk in Lebensbereichen wie Beruf & Berufung, Beziehungen, Gesundheit, Selbstwert, Spiritualität, Freizeit, Finanzen – und fühl in jeden Bereich rein.

Auf diese Lebensbereiche solltest du dich konzentrieren

3. Ziele konkretisieren

Mach aus „Ich will glücklicher sein“ ein „Ich möchte eine Morgenroutine, die mich stärkt“. Je greifbarer, desto besser. Du musst nicht alles perfekt formulieren – aber sei so konkret, dass du beim späteren Anschauen spürst, was du dir wirklich wünschst.

Stell dir vor, du wärst plötzlich gezwungen, alles zu ändern… Was würdest du als Erstes tun?

4. Materialien sammeln

Jetzt geht’s los mit dem Kreativteil. Du hast zwei Optionen:

Analog: Zeitschriften, Bilder, alte Kalender, Postkarten, Schere, Kleber, großes Blatt Papier oder ein Stück Karton.

Digital: Canva, Pinterest, Moodboard-Apps – perfekt, wenn du’s gerne clean & flexibel magst.

Ich bin zwar ein riesiger Digital-Fan, beim Vision Board habe ich aber auch(!) eine analoge Variante. Dafür habe ich mir extra eine schöne Leinwand gekauft, auf die ich die Bilder festpinne und klammern kann.

Es hilft mir, dass ich mein Vision Board jeden Tag plakativ sehe. Auch wenn es manchmal nur aus dem Augenwinkel heraus im Vorbeigehen passiert.

5. Dein Vision Board gestalten

Lass dich leiten, nicht stressen. Es geht nicht um Perfektion, sondern um Emotion. Kombiniere Bilder, Wörter, Zitate und Farben so, dass dein Herz ein kleines „Hach!“ macht. Wichtig: Achte auf die Energie der Bilder – sie sollen dich inspirieren, nicht unter Druck setzen.

Du merkst es daran, dass du die Bilder gern ansiehst, sie dir Kraft geben und ein Lächeln ins Gesicht zaubern.

6. Sichtbar machen

Häng dein Board an einen Ort, an dem du es regelmäßig siehst – z. B. im Schlafzimmer, am Schreibtisch oder als Hintergrund auf deinem Handy oder Laptop. Du musst es nicht jeden Tag anstarren, aber es darf da sein. Als liebevolle Erinnerung. Als Wegweiser. Als Versprechen an dich selbst.

Wie du deine Intuition stärkst und bessere Entscheidungen triffst

Was gehört auf ein Vision Board?

Kurz gesagt: Alles, was dich zum Leuchten bringt.

Dein Vision Board ist ein Spiegel deiner inneren Wünsche – kein Moodboard für ein stylisches Leben auf Instagram (außer, das ist genau dein Ding – dann go for it!).

Hier geht’s nicht darum, wie es aussieht, sondern wie es sich anfühlt. Denn genau dieses Gefühl ist es, das dein Unterbewusstsein anspricht und dich innerlich ausrichtet.

Was du draufpacken kannst:

1. Bilder mit emotionaler Wirkung

Fotos oder Illustrationen, die dein Herz ansprechen. Nicht einfach ein Model mit Sixpack, sondern vielleicht ein Bild von jemandem, der vor Lebensfreude sprüht. Nicht „Traumhaus 0815“, sondern ein Ort, an dem du dich sicher und frei fühlst. Es geht ums Gefühl, nicht ums Klischee.

2. Wörter & Begriffe

Schreib einzelne Begriffe oder kurze Statements auf, die dich motivieren oder beruhigen. Zum Beispiel: „Freiheit“, „Ich bin genug“, „Raum für mich“, „Vertrauen“, „Mut“. Du darfst groß denken – und weich fühlen.

3. Zitate & Affirmationen

Manchmal sagen andere genau das, was wir selbst fühlen. Wenn du Sätze findest, die dich tief berühren oder empowern – rauf aufs Board damit!
Beispiele:
✨ „Du musst nicht perfekt sein, um loszugehen.“
✨ „Ich vertraue dem Prozess.“
✨ „Ich bin auf dem Weg – und das reicht.“

4. Symbole & Farben

Manche Menschen arbeiten total intuitiv mit Farben oder Symbolen. Ein Schmetterling für Veränderung. Eine Welle für Flow. Ein goldener Kreis für innere Mitte. Vertrau auf deine Intuition – manchmal sagt ein Symbol mehr als tausend Worte.

5. Persönliche Fotos oder Erinnerungsstücke

Wenn du magst, kannst du auch kleine Fotos von dir, Lieblingsmenschen oder besonderen Momenten einbauen. So wird dein Board noch persönlicher und fühlbarer.

Am Ende ist wichtig: Es gibt kein „richtig“ oder „falsch“.

Du musst nicht alle Lebensbereiche abdecken. Du musst nicht die perfekte Collage basteln. Du darfst auch erstmal klein anfangen – oder groß träumen. Hauptsache, du fühlst dich damit verbunden.

Das kannst du von einem guten Life Coaching erwarten

Beispiele für ein Vision Board

Es gibt nicht das eine richtige Vision Board.

Wie du deins gestaltest, hängt ganz von dir und deiner aktuellen Lebensphase ab. Manche Menschen möchten das große Ganze abbilden – mit allen Lebensbereichen von Beruf über Beziehungen bis hin zur Selbstfürsorge.

Andere spüren ganz klar: Da gibt’s gerade ein Thema, das meine volle Aufmerksamkeit braucht.

Du kannst also ganz frei entscheiden:

  • Möchtest du ein umfassendes Lebens-Vision-Board gestalten?
  • Oder lieber ein fokussiertes Board zu einem bestimmten Bereich – z. B. Liebe, Finanzen, Selbstwert oder Beruf(ung)?
  • Vielleicht zieht es dich auch zu einem reinen Affirmations-Board mit stärkenden Sätzen, die du täglich verinnerlichen willst?

Hier zeig ich dir ein paar Ideen, wie das aussehen kann – zur Inspiration, nicht zur Nachahmung. Denn dein Vision Board darf so einzigartig sein wie du.

Vision Board in den Alltag integrieren

Ein Vision Board zu erstellen ist ein wundervoller erster Schritt – aber damit die Magie wirklich wirken kann, braucht’s ein bisschen mehr als nur Kleber und gute Absichten. Der wahre Zauber liegt darin, dranzubleiben, dich regelmäßig mit deiner Vision zu verbinden und sie ganz natürlich in deinen Alltag einfließen zu lassen.

Hier sind ein paar einfache, aber wirkungsvolle Wege, wie du genau das tun kannst:

1. Sichtbar bleiben lassen

Klingt banal, ist aber essenziell: Häng dein Vision Board an einen Ort, an dem du es wirklich siehst. Und zwar nicht nur mit den Augen, sondern mit dem Herzen. Schlafzimmerwand, Kleiderschrank, Arbeitsplatz oder Handy-Hintergrund – völlig egal, Hauptsache: präsent.

Mini-Ritual: Schau dir dein Board morgens beim Zähneputzen oder abends vorm Schlafengehen bewusst für ein paar Sekunden an – ohne Druck, einfach nur, um dich zu erinnern.

2. Journaling & Reflexion

Dein Vision Board darf dein Tagebuchbuddy werden. Frag dich regelmäßig:

  • Was fühlt sich gerade stimmig an?
  • Welcher Bereich ruft mich gerade besonders?
  • Gibt’s erste kleine Schritte, die ich gehen kann?

So bleibt deine Vision lebendig und wächst mit dir mit – statt starr an der Wand zu hängen.

3. Visualisieren & Fühlen

Wenn du magst, mach dein Vision Board Teil deiner Meditation oder Morgenroutine. Schließe die Augen, verbinde dich mit einzelnen Bildern oder Worten – und stell dir vor, wie es sich anfühlt, wenn das alles schon da ist.

Nicht, um etwas zu erzwingen – sondern um dein System auf Empfang zu stellen.

4. Dein Board darf sich verändern

Du bist in Bewegung, und dein Vision Board darf das auch sein. Wenn sich etwas nicht mehr stimmig anfühlt, tausch es aus. Wenn du ein Ziel erreicht hast: Glückwunsch! Feier es – und vielleicht kommt was Neues dazu.

Es ist dein Board, dein Leben, deine Reise.

Vision Boards sind kein starres Manifest. Sie sind Einladung und Erinnerung zugleich – daran, dass du mehr Einfluss auf dein Leben hast, als du manchmal glaubst. Und dass es okay ist, deine Wünsche sichtbar zu machen. Immer wieder neu.

So machst du dir dein Leben viel einfacher

Häufige Fehler & wie du sie vermeidest

Du hast dein Vision Board fertig, hängst es auf – und… nichts passiert. Kein Wunder, kein Aha, kein Lebenstraum, der plötzlich an deine Tür klopft. Und du denkst dir vielleicht: „Na super. Hat ja richtig viel gebracht.“

Bevor du’s komplett in die Ecke stellst oder innerlich abhakst: Vielleicht war’s gar nicht das Vision Board an sich – sondern nur ein kleiner Stolperstein unterwegs.

Hier kommen die häufigsten Fehler – und wie du sie leicht vermeidest:

Fehler Nr. 1: Du erstellst das Board aus dem Kopf, nicht aus dem Herzen
Wenn du nur das draufpackst, was du „eigentlich wollen solltest“ – mehr Geld, bessere Figur, erfolgreiches Business –, aber innerlich nichts dabei spürst, dann wird’s schwierig.
Lösung: Frag dich bei jedem Bild: Löst das ein gutes Gefühl in mir aus? Fühle ich ein echtes „Ja“ in mir, wenn ich das sehe?

Fehler Nr. 2: Dein Board ist eine Reizüberflutung
Alles ist vollgeklebt, es gibt keinen roten Faden – und eigentlich bekommst du schon beim Anschauen Stress.
Lösung: Weniger ist oft mehr. Setz auf Klarheit statt Kitsch. Es muss nicht alles gleichzeitig drauf – du darfst dich auch auf einen oder zwei Lebensbereiche fokussieren.

Fehler Nr. 3: Du machst’s – und vergisst es dann
Das Board verschwindet hinter der Schranktür oder wird vom Alltag überrollt. Klar, dann kann’s auch nix bewegen.
Lösung: Mach dir kleine Reminder – z. B. ein wöchentliches „Vision-Check-in“, ein kurzer Blick vorm Einschlafen oder ein Foto vom Board als Handysperrbildschirm.

Fehler Nr. 4: Du vergleichst dein Vision Board mit anderen
„Oh nein, meins sieht gar nicht so hübsch aus wie das auf Pinterest…“ – STOPP. Es geht nicht um Designpreise, sondern um deine innere Ausrichtung.
Lösung: Dein Board ist nur für dich. Nicht für Instagram, nicht für Likes. Sondern für dein Herz. Punkt.

Fehler Nr. 5: Du glaubst, das Board allein erledigt die Arbeit
Ein Vision Board ist kein Wunschautomat. Es erinnert dich – aber du bist diejenige, die die Schritte geht.
Lösung: Bleib im Dialog mit deinem Board. Frag dich: Was kann ich heute tun, um ein Stück näher an meine Vision zu kommen? Es dürfen Mini-Schritte sein. Hauptsache, du bleibst in Bewegung.

Ein Vision Board ist keine Garantie – aber ein kraftvoller Startpunkt. Und wenn du es ehrlich, intuitiv und mit offenem Herzen angehst, wird es mehr als nur eine Collage. Es wird zu deinem ganz persönlichen Leuchtturm.

Wie deine Gedanken über Erfolg und Misserfolg entscheiden

Mein Fazit: Dein Leben, deine Vision

Vielleicht fühlt sich dein Leben gerade noch gar nicht nach Vision an. Vielleicht bist du irgendwo zwischen Alltag, Zweifel und „Ich weiß eigentlich gar nicht, was ich will“ – und genau deshalb bist du hier. Und genau dafür gibt’s Vision Boards.

Nicht, um dir zu sagen, wie du zu sein hast. Sondern um dich daran zu erinnern, dass du längst genug bist – und dass du dir trotzdem mehr wünschen darfst.

Ein Vision Board ist kein perfekter Plan fürs Leben. Es ist eine Einladung: Hinzuspüren, aufzuräumen, loszuträumen.

Es bringt dich nicht direkt ans Ziel – aber es zeigt dir, wohin du überhaupt willst. Und das ist so viel wert.

Du musst nichts wissen, nichts können, nichts beweisen. Nur den Mut haben, dir selbst zuzuhören. Und wenn dabei eine wilde Collage aus Herz, Sehnsucht und Hoffnung entsteht – dann hast du schon alles richtig gemacht.

Also: Hol dir eine Tasse Tee, schalt dein Herz ein – und erschaffe dir dein eigenes Vision Board. Nicht für Likes. Nicht für andere. Sondern für dich. Für dein Leben. Für deine ganz persönliche Version von „Ich bin angekommen“.

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Mach’s dir schön, schnapp dir eine Tasse Tee und erlaube dir, groß zu träumen – dein Vision Board wartet schon auf dich.

Ich freu mich, dich auf deinem Weg zu begleiten.

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