Eine Kundalini Activation ist schwer in Worte zu fassen – sie wird erlebt, nicht verstanden.
Als ich mich nach einem Jahr und einem gescheiterten ersten Versuch erneut darauf einließ, wusste ich nur eines: Dieses Mal fühlt es sich richtig an.
Offen, neugierig und voller Vertrauen bin ich in eine Erfahrung eingetaucht, die mich körperlich, emotional und spirituell auf einer Tiefe berührt hat, die ich so nicht erwartet hätte.
In diesem Artikel nehme ich dich mit in meine Vorbereitung, meine persönlichen Erlebnisse während der Kundalini Awakening Session – und die Erkenntnisse, die noch lange danach nachwirkten.
Diese Themen erwarten dich hier:
Komm mit auf meine Reise
Es gibt Erfahrungen, die man nicht plant – sie finden einen. Genau so fühlt sich für mich die Begegnung mit der Kundalini-Energie an. Wenn es um Praktiken geht, die Körper, Geist und Seele wirklich ganzheitlich ansprechen, bin ich schon immer sehr offen und neugierig.
Vielleicht liegt es daran, dass ich mich seit Jahren intensiv mit unterschiedlichen Yoga-Stilen und Spiritualität beschäftige und jedes Mal fasziniert bin, wie verschieden die Wege sein können, die letztlich doch alle zur gleichen Essenz führen: Bewusstsein, Verbindung und inneres Erwachen.
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Kundalini fand ich dabei schon immer sehr spannend. Diese Mischung aus Spiritualität, Tiefe und transformierender Energie fühlte sich für mich wie ein natürlicher nächster Schritt an. Umso größer war meine Vorfreude auf meinen ersten Kundalini-Workshop im letzten Jahr – und umso ernüchternder der Moment, als die Lehrerin krank ausfiel und wir stattdessen eine ganz andere Form von Yoga erlebten.
Es war wohltuend, ja. Aber es war nicht Kundalini. Damals war ich enttäuscht, gleichzeitig aber völlig im Frieden damit. Irgendetwas in mir wusste: Der Moment war einfach nicht der richtige. Und manchmal sind vermeintliche Umwege Teil des eigentlichen Weges.
Fast ein Jahr später fiel mir in meinem neuen Yoga-Studio ein unscheinbarer Flyer in die Hände: Darauf wurde eine Kundalini Activation angekündigt. Ich spürte ein klares Ja in mir, also habe ich mich sofort angemeldet, meinen Partner gefragt, ob er mitkommen möchte, und den Lehrer kontaktiert.
Seine Worte habe ich heute noch im Ohr: dass es wertvoll sei, den Menschen an der Seite zu haben, der einem im Leben mit am nächsten steht – weil Kundalini-Erfahrungen tief gehen können. Transformierend, manchmal lebensverändernd. Und dass ein vertrauter Mensch an deiner Seite dir hilft, das Erlebte später einzuordnen, zu teilen und zu integrieren.
Je näher der Termin rückte, desto klarer spürte ich, dass jetzt tatsächlich der richtige Moment gekommen ist. Dieses Jahr war für mich geprägt von spiritueller Vertiefung, innerer Arbeit und einer wachsenden Sensibilität für alles, was mich näher zu mir selbst bringt. Meine Artikel haben sich verändert – sie sind viel spiritueller als früher, meine Wahrnehmung hat sich verändert – und ich selbst habe mich verändert.
Vielleicht ist es genau deshalb, dass ich dieses tiefe, leise Calling fühle. Eine Art Einladung, noch eine Schicht tiefer zu gehen. Noch ehrlicher. Noch offener. Und genau aus dieser Haltung heraus möchte ich meine Erfahrungen teilen – und dich mitnehmen auf diese Reise.
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Die Reise nach innen ist der Weg zurück zu dir selbst.
Was ist Kundalini überhaupt?
Wenn du dich das erste Mal mit Kundalini beschäftigst, begegnest du schnell großen Worten: Erwachen, Transformation, innere Kraft, spirituelles Potenzial. Doch hinter all diesen Begriffen steckt ein sehr menschliches, sehr natürliches Prinzip – eines, das in vielen Traditionen auf unterschiedliche Weise beschrieben wird.
Kundalini wird oft als ruhende Lebensenergie verstanden, die am unteren Ende der Wirbelsäule schlummert. Viele spirituelle Schulen sprechen davon, dass sie wie eine eingerollte Schlange im Beckenboden liegt – nicht als bedrohliches Bild, sondern als Symbol für reine, ungebändigte Schöpferkraft. In ihr steckt das Potenzial für Bewusstsein, Kreativität, innere Klarheit und tiefe emotionale Heilung.
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Die Symbolik der Schlange – Transformation in ihrer reinsten Form
Die Kundalini wird traditionell als eingerollte Schlange dargestellt. Nicht, weil sie bedrohlich ist, sondern weil Schlangen seit jeher Symbole der Transformation sind:
- sie häuten sich
- sie erneuern sich
- sie lassen Altes zurück
- sie wachsen in Zyklen
Spirituell bedeutet das: Kundalini arbeitet zyklisch. Sie kommt in Wellen. Nicht alles passiert auf einmal – sondern dann, wenn dein System bereit ist. Deshalb spricht man oft vom „richtigen Moment“. Man kann Kundalini nicht erzwingen. Aber man kann sich ihr öffnen.
Diese Energie ist nicht „esoterisch“ im Sinne von abgehoben. Sie ist vielmehr ein poetischer Ausdruck für etwas, das wir alle kennen: den Moment, in dem wir tiefer atmen, bewusster fühlen, uns selbst näher kommen. Manche beschreiben Kundalini deshalb auch als die Energie deiner eigenen Lebendigkeit, deiner Intuition, deines inneren Wissens.
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Kundalini Yoga vs. Kundalini Activation – zwei verwandte, aber sehr unterschiedliche Wege
Viele Menschen verbinden Kundalini automatisch mit Kundalini Yoga. Und ja: Kundalini Yoga ist eine traditionelle Praxis, die über Atemtechniken, Bewegung, Meditation und Mantras darauf abzielt, diese Energie nach und nach zu aktivieren. Es ist eine strukturierte, oft dynamische Methode mit klaren Übungen, die bewusst körperlich wirken.
Kundalini Activation – wie ich sie jetzt in diesem Artikel beschreibe – funktioniert dagegen ganz anders. Hier wird die Energie nicht über aktive Übungen geweckt, sondern über einen intuitiven, energetischen Prozess. Der Facilitator (meiner heißt Geo) arbeitet dabei mit deiner Lebensenergie direkt, ähnlich wie bei Energiearbeit, jedoch ohne dass du „etwas tun“ musst. Du liegst, atmest, lässt los – und die Energie selbst entscheidet, wie weit sie fließen möchte.
Was dabei passiert, ist von Person zu Person verschieden:
- manche spüren Wärme, Kribbeln oder pulsierende Bewegungen
- andere erleben Emotionen, innere Bilder oder tiefe Entspannung
- wieder andere erfahren spontane Körperbewegungen
- einige fühlen einfach nur Frieden oder Weite
Nichts davon ist ein Muss. Kundalini Activation ist kein „Performance“-Erlebnis, sondern ein Prozess der Hingabe. Es geht nicht darum, eine spektakuläre Erfahrung zu erzwingen, sondern darum, sich dem hinzugeben, was im eigenen System bereit ist zu fließen.
Warum Kundalini so spirituell und gleichzeitig so nachvollziehbar ist
Was Kundalini für viele Menschen so besonders macht, ist die Verbindung aus Mystik und Bodenständigkeit: Auf spiritueller Ebene wird sie als Bewusstseinsenergie verstanden, die dich näher zu deiner wahren Essenz führt.
Auf psychologischer Ebene wirkt sie wie ein sanfter Katalysator für innere Prozesse, weil sie emotionale Blockaden lösen und Selbstwahrnehmung vertiefen kann.
Auf körperlicher Ebene ist sie eng mit dem Nervensystem verknüpft – ein reguliertes Nervensystem erlaubt, dass Energie freier fließen kann.
Deshalb sagen viele, dass Kundalini-Erfahrungen so tief gehen: sie sprechen den Menschen auf allen Ebenen an.
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Kundalini ist kein Ziel – sie ist ein Weg
Manchmal wird Kundalini als etwas Mysteriöses dargestellt, das man „erwecken“ muss. Doch eigentlich ist dieser Prozess weniger ein spektakuläres Ereignis und mehr ein inneres Erinnern. Ein Zurückfinden zu etwas, das schon immer da war.
Kundalini ist deine innere Wahrheit. Deine Lebenskraft. Dein Bewusstsein, das beginnt, sich zu entfalten. Und genau diese natürliche, offene Sichtweise macht jede Kundalini-Erfahrung so einzigartig.
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Was wir im Inneren berühren, berührt uns im Außen auf neue Weise.
Die Kraft der Erwartung: Warum der erste Versuch so wichtig war
Wenn wir uns auf eine spirituelle Erfahrung vorbereiten, tragen wir oft eine Mischung aus Vorfreude, Idealvorstellungen und inneren Bildern mit uns. Gerade bei etwas so geheimnisvollem und verheißungsvollem wie Kundalini liegt die Messlatte schnell hoch. Man hat gelesen, gehört, gefühlt: Da passiert etwas Großes. Da öffnet sich etwas. Da verändert sich etwas.
Genau so ging es mir im vergangenen Jahr. Ich war neugierig, offen, voller Vorfreude – und gleichzeitig unbewusst voller Erwartungen. Ohne es zu merken, hatte ich innerlich schon eine Vorstellung geschaffen, wie sich Kundalini anfühlen „sollte“. Wie transformierend die Erfahrung sein könnte. Wie besonders dieser Tag werden würde.
Umso größer war im ersten Moment natürlich die Enttäuschung, als alles anders kam. Die eigentliche Lehrerin war krank, die Vertretung bot eine Mischung aus verschiedenen Yoga-Stilen an, die wohltuend, aber nicht das war, worauf ich mich innerlich vorbereitet hatte. Es fühlte sich an, als hätte der Tag seine Bestimmung verfehlt.
Doch rückblickend war die Erfahrung wichtig für mich. Denn Enttäuschung ist manchmal nichts anderes als eine sanfte Korrektur des Lebens: ein Hinweis darauf, dass die Zeit noch nicht reif war.
Wie Erwartungen spirituelle Erfahrungen beeinflussen
Erwartungen können Türen öffnen – aber sie können sie auch verschließen. Wenn wir zu stark in einer Vorstellung leben, sind wir weniger offen für das, was tatsächlich entstehen möchte. Spirituelle Prozesse passieren selten nach Plan. Sie sind keine „Bestellung“, die wir tätigen können. Sie folgen ihrem eigenen Rhythmus, ihrer eigenen Intelligenz.
Der Workshop im letzten Jahr hat mir genau das gezeigt:
- dass spirituelle Erfahrungen weder planbar noch erzwingbar sind
- dass der richtige Moment oft später kommt als gedacht (genauso wie meine Vipassana-Erfahrung)
- dass auch ein vermeintlicher „Fehler“ ein wichtiger Teil des Weges sein kann
- dass Enttäuschung manchmal nur bedeutet, dass etwas Größeres noch auf dich wartet
Vom Wollen zum Empfangen
Beim ersten Versuch wollte ich etwas erleben. Dieses Mal bin ich bereit, etwas zu empfangen. Das ist ein großer Unterschied.
Und genau aus dieser Haltung entsteht die Kraft, die dieses Mal so spürbar ist – die Ruhe, die Offenheit und dieses klare Gefühl: Jetzt stimmt der Moment. Jetzt bin ich bereit.
Die 12 Gesetze des Universums – spirituelle Prinzipien für ein bewusstes Leben
Stille ist nicht die Abwesenheit von Geräusch, sondern die Anwesenheit von Bewusstsein.
Vorbereitung auf die Kundalini Activation
Eine Kundalini Activation ist kein gewöhnlicher Workshop. Sie wirkt auf Ebenen, die weit über den Körper hinausgehen – und genau deshalb beginnt die Erfahrung nicht erst im Raum, sondern schon lange vorher in dir. Vorbereitung bedeutet nicht, sich „optimal“ aufzustellen, sondern sich innerlich so auszurichten, dass du offen bist für das, was geschehen möchte.
In den vergangenen Monaten habe ich mich ohnehin intuitiv in diese Richtung bewegt: durch meine spirituelle Arbeit, durch meine Artikel, durch meine innere Entwicklung. All das hat bereits den Boden bereitet. Doch es gibt ein paar Aspekte, die den Weg in eine Kundalini Activation besonders unterstützen können.
Mentale Vorbereitung: Offen bleiben statt erwarten
Der vielleicht wichtigste Punkt ist, mit einer offenen inneren Haltung zu kommen. Nicht mit der Hoffnung auf ein spektakuläres Erlebnis, sondern mit der Bereitschaft, das zu empfangen, was gerade für dich vorgesehen ist.
Diese innere Weite erlaubt der Energie, ihren eigenen Weg zu gehen, ohne Druck, ohne Konzept.
Emotionale Vorbereitung: Annehmen, was auftaucht
Kundalini Activation kann Emotionen berühren, die tiefer liegen. Freude, Leichtigkeit, aber auch alte Themen, Erinnerungen oder unausgesprochene Gefühle.
Ein Teil der Vorbereitung besteht deshalb darin, dir selbst Raum zu geben:
- dich gut zu fühlen mit dem Gedanken, dass alles willkommen ist
- zu wissen, dass nichts falsch oder peinlich oder „zu viel“ ist
- dich innerlich zu stärken, indem du dir vertraust
- zu akzeptieren, dass du nicht kontrollieren musst, was geschieht
Körperliche Vorbereitung: Einfacher, als viele denken
Viele fragen sich, ob man vorher bestimmte Routinen, Diäten oder Atemtechniken braucht. Im Grunde geht es eher darum, deinen Körper wach, aber entspannt mitzubringen. Geo hatte uns vor der Activation ein paar Dinge ans Herz gelegt:
- ausreichend trinken, ein paar Tage vorher komplett auf Alkohol verzichten
- leichte Mahlzeiten einnehmen
- dich vorher nicht überladen (weder körperlich noch mental)
Energetische Vorbereitung: Intention statt Kontrolle
Eine Intention ist nicht gleichbedeutend mit einem Ziel. Sie ist ein innerer Kompass.
Vielleicht etwas wie:
- Ich öffne mich für das, was mir dient.
- Ich erlaube der Energie, ihren Weg zu gehen.
- Ich heiße alles willkommen, was auftaucht.
Du musst nichts „aktiv aktivieren“ – Kundalini Activation arbeitet nicht mit Willenskraft, sondern mit Hingabe.
Warum es so wertvoll ist, deinen Partner mitzunehmen
Ein besonders kraftvoller Aspekt deiner Vorbereitung ist, dass du die Erfahrung nicht alleine machst. Geo hat genau das bestätigt: Kundalini Activation kann Prozesse anstoßen, die intensiver sind, als man zuvor vermutet.
Gemeinsam hinzugehen bedeutet:
- die Erfahrung teilen
- später darüber sprechen können
- sich gegenseitig halten
- die Integration zu erleichtern
- ein Gefühl von Sicherheit und Verbundenheit
Energieprozesse sind oft leichter zu tragen, wenn Menschen, die uns nahestehen, sie miterleben dürfen. Es ist fast so, als ob das System weniger Widerstand hat, weil es spürt: Ich bin nicht allein.
Warum gerade jetzt der richtige Moment ist
Der vielleicht wichtigste Teil der Vorbereitung ist etwas, das man nicht trainieren kann: innerer Ruf. Etwas in dir sagt: Jetzt. Nicht, weil du es willst, sondern weil du bereit bist.
Dieses Jahr hat mich innerlich gestärkt, vertieft, geöffnet. Die Tatsache, dass ich fast zufällig über diesen Flyer gestolpert bin, fühlt sich nicht zufällig an. Es wirkt vielmehr wie ein kleines Zeichen, das den richtigen Moment bestätigt.
Ich gehe also nicht nur vorbereitet hinein – ich gehe geführt hinein.
Wenn du deinem Körper zuhörst, erzählt er dir Dinge, die dein Verstand längst vergessen hat.
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Die Session selbst – mein Erfahrungsbericht
Die erste Begegnung mit Geo, unserem Facilitator
Wir hatten vorher nur über WhatsApp Sprachnachrichten ausgetauscht. Ich kannte seine Stimme, ich hatte Fotos gesehen – aber es ist immer etwas anderes, jemanden dann wirklich vor sich stehen zu haben.
Als die Tür aufging, sah ich zuerst nur ein strahlendes Lächeln. Und dann… Geo. Zwei Meter groß, gebräunte Haut, strahlend blaue, fast durchdringende Augen, lange blonde Haare zu einem lockeren Zopf gebunden. Dazu weiße, fließende Kleidung und am Oberkörper nur eine leichte Weste, die eher wie ein offenes Tuch über seinen Schultern lag.
Wir standen dort – eingepackt in Winterjacken, Schals, dicke Pullover – und Geo sah aus, als käme er gerade aus einem Tempel in den Anden. Was nicht mal so weit hergeholt war, denn er war erst wenige Tage zuvor aus Peru zurückgekehrt.
Trotz seiner beeindruckenden Erscheinung war da sofort eine Wärme. Er begrüßte uns, als würden wir uns schon länger kennen. Offen und herzlich. Sofort spürte ich: Das wird gut heute.
Der Raum, die Gruppe, die ersten Worte
Im Yoga-Raum lagen die Matten bereits in einem Kreis bereit. Acht Teilnehmer, jede Matte eine kleine Insel. Der Raum roch nach Holz, ätherischen Ölen und ordentlich Räucherwerk.
Geo bat uns, Platz zu nehmen, und sprach ein paar einleitende Worte. Nicht lang, aber klar. Er erinnerte uns daran, worum es in dieser Arbeit wirklich geht: um Hingabe. Nicht um Leistung, nicht um Kontrolle, nicht darum, „etwas erleben zu müssen“.
Er sagte Sätze wie:
- Lass geschehen, was geschehen möchte.
- Alles, was auftaucht, darf da sein.
- Du musst nichts zurückhalten – weder Tränen noch Lachen oder Bewegung.
Ich fand es schön, dass er uns dazu einlud, unsere Nachbarn kurz anzuschauen. Ein stilles, warmes Einverständnis: Wir teilen diesen Raum. Wir tragen uns gegenseitig. Und es ist vollkommen okay, wenn Energieprozesse laut, intensiv oder ungewohnt werden.
Die Reinigung – ein ritueller Auftakt
Bevor die eigentliche Activation begann, ging Geo mit weißem Weihrauch von Person zu Person. Ich schloss die Augen, als er vor mir stand. Der Rauch umspielte mein Gesicht, meinen Oberkörper, meine Hände.
Und dann begann die Zeremonie.
Wir legten uns auf den Rücken, die Köpfe zueinander im Kreis gewandt, die Augen mit einer Augenbinde abgeschirmt. Ab diesem Moment veränderte sich die Energie im Raum schlagartig. Geo stellte die Musik an – und sie war laut. Viel lauter, als ich erwartet hatte. Trommeln, Geigen, elektronische Elemente, Trance-Rhythmen. Es war ein Klangteppich, der alles durchdrang. Als jemand, der eher empfindlich auf Lautstärke reagiert, brauchte ich kurz, um mich darauf einzulassen. Doch die Musik schien bewusst gewählt: Sie sollte den Verstand übertönen, damit der Körper freier reagieren kann.
Geo bewegte sich fast tänzerisch durch den Raum. Er wechselte zwischen Instrumenten – Rassel, Schelle, Klangschale, Gong, kleine Triangel. Jedes Geräusch hatte eine Funktion, fühlte sich wie ein Impuls an, der das Energiefeld aktiviert oder lenkt.
Berührung der Chakren – Energie in Bewegung bringen
Geo blieb immer nur wenige Sekunden bei jeder Person, aber diese kurzen Momente hatten etwas Intensives.
Er fing beim Hals/Genick und Kopf an und berührte während der Session intuitiv:
- Kopf und Stirn
- Hals
- Schultern
- Brustkorb und Herzraum
- Solarplexus
- Hüftknochen
- Knie
- Füße
- Hände
Manchmal sanft, manchmal druckvoller. Es fühlte sich nicht wie eine technische Abfolge an, sondern wie ein feines Antworten auf etwas, das er wahrnahm. Alles sehr intuitiv.
Währenddessen fluteten Klänge, Vibrationen und tiefe Frequenzen den Raum. Es war, als würde der Körper auf mehreren Ebenen gleichzeitig angesprochen – physisch, energetisch, emotional.
Der Moment, in dem die Reise begann
Als die Zeremonie richtig begann, merkte ich schnell, dass mein Körper noch nicht bereit war, sich sofort komplett hinzugeben. Die Mischung aus Räucherwerk, lauter Musik und der fremden Situation löste in mir eine leichte Anspannung aus. Das Räuchern war für mich zu Beginn besonders herausfordernd – nicht wegen des Geruchs, sondern weil ich innerlich ein bekanntes Muster spürte: die Angst, „schlechte Luft“ einzuatmen. Mein Atem blieb flach, ich beobachtete mich selbst, wie ich versuchte, Luft zu sparen, obwohl ich wusste, dass alles gut war.
Auch die Ungewissheit spielte eine große Rolle. Ich wusste nicht, wann Geo wieder an meiner Matte stehen würde, welche Chakren er aktivieren würden, welche Impulse als nächstes kamen. All das hielt mich am Anfang in einer Art innerer Wachsamkeit: präsent, aber noch nicht weich.
Die ersten körperlichen Reaktionen
Trotz der Anspannung reagierte mein Körper sofort, sobald Geo mich berührte. Manchmal nur leicht, manchmal deutlicher – jedes Mal fühlte es sich an, als würde eine Energie freigesetzt werden. Es war wie ein Vibrieren tief unter der Haut, begleitet von warmen Stellen, die sich plötzlich öffneten.
Ich wusste: Da passiert etwas. Nicht spektakulär – aber spürbar.
Wenn der Raum plötzlich Gefühle transportiert
Während er durch den Raum wanderte, wurde die Energie intensiver. Und dann passierte etwas, das mich emotional sofort erreichte: Zwei Teilnehmerinnen begannen laut zu weinen, richtig zu schluchzen.
Ich konnte spüren, wie der ganze Raum vibrierte, nicht nur durch die Musik, sondern durch die Emotionen, die sich lösten. Es war, als würden wir alle miteinander verbunden sein – jeder in seinem eigenen Prozess, und doch Teil eines größeren Feldes.
Auch bei meinem Partner, der direkt neben mir lag, passierte etwas. Ich hörte Geo neben ihm, wie er in ruhigem, warmem Ton sagte: „Lass los, lass los, lass los.“ Allein diese Worte haben in mir etwas ausgelöst. Ich konnte spüren, wie bei ihm gerade Energie freigesetzt wurde – wie eine Welle, die auch mich erreichte.
Genau in diesem Moment begann mein eigener Prozess richtig: ein Kribbeln, Gänsehaut. Nicht gleichmäßig, sondern wellenartig. Eine Energiewelle nach der nächsten. Mal weich, mal intensiv.
Der Song, der alles veränderte
Und dann kam dieser eine Moment, der sich eingebrannt hat. Zwischen all den Klängen, Trommeln, Instrumenten tauchte plötzlich ein Song auf, den ich aus meiner Jugend kenne: Return to Innocence von Enigma.
Es war der einzige Titel, den ich kannte – und er traf mich mitten ins Herz. Von einer Sekunde auf die andere schossen Erinnerungen in meinen Körper: Bilder aus meiner Teenagerzeit, Gefühle, Menschen, die mich damals geprägt haben. Und all das kam mit einer unglaublichen Kraft zurück.
Es fühlte sich an wie ein Feuerwerk in meinem Inneren:
- Energieschübe
- Körperblitze
- Wellen der Wärme
- eine Mischung aus Glück, Liebe, Weichheit und tiefer Freude
Ich hatte das Gefühl, dass dieser Song eine Tür geöffnet hat, die ich nicht einmal bewusst gesucht hatte. Alles in mir vibrierte. Nicht im Sinne von „zu viel“, sondern im Sinne von „genau richtig“. Es war, als würde mein Körper sagen: „Daran erinnerst du dich. Das bist du. Diese Unschuld, diese Freiheit – die gehören immer noch zu dir.“
Der Körper spricht – manchmal ganz subtil
Während all dem blieb eine Sache konstant: mein rechtes Bein. Es war immer wieder leicht angespannt. Nicht schmerzhaft, aber präsent. Als würde dort etwas festhalten oder sich gleichzeitig lösen wollen.
Ich beobachtete es bewusst, ohne zu urteilen. Es fühlte sich an wie ein Hinweis, dass dort noch etwas sitzt – vielleicht eine alte Spannung, vielleicht ein Muster, vielleicht etwas Symbolisches. Mein linkes Bein war vollkommen ruhig, das rechte dagegen aktiv. Es war ein stilles Gespräch zwischen Energie und Körper.
Tränen – aber auf eine stille, sanfte Art
Und dann kamen Tränen. Keine heftigen Ausbrüche – eher warme, dankbare Tränen. Es war ein Gefühl von tiefer Dankbarkeit, getragen von einer inneren Stimme, die sagte: „Es ist richtig, dass du hier bist.“
In diesem Moment war die Anspannung verschwunden. Ich war einfach da.
Der Abschluss der Activation
Nach einer Weile – die Session hat ungefähr eine Stunde gedauert, aber Zeit fühlt sich in diesem Zustand ohnehin anders an – wurde die Musik plötzlich sanfter. Die Klänge verloren ihre Intensität, wurden weicher, fließender, fast wie ein Ankommen nach einer langen inneren Reise. Und irgendwann verstummten sie ganz.
Die Stille war fast genauso intensiv wie zuvor die Musik.
Geo bewegte sich leise durch den Raum und sprach mit ruhiger Stimme zu uns: „Kommt langsam wieder zurück. Bewegt euch. Reckt euch. Streckt euch. Tut alles, was euch jetzt gut tut.“
Ich streckte mich ausgiebig, gähnte, bewegte meine Finger und Zehen, rollte den Kopf sanft von einer Seite zur anderen. Und während ich das tat, fiel mir auf, dass es allen anderen ähnlich ging. Niemand sprang sofort auf. Niemand war sofort wieder „da“. Es dauerte mehrere Minuten, bis wir uns alle aufrichteten und langsam im Kreis zusammensetzten.
Das Teilen der Erfahrungen
Dann begann ein weiterer sehr berührender Teil der Zeremonie: jede Person durfte erzählen, wie sie die Session erlebt hatte.
Einmal im Kreis – eine nach der anderen, einer nach dem anderen. Kein Druck, kein Bewertetwerden, kein „richtig“ oder „falsch“. Einfach ein Raum, in dem jede Erfahrung gültig war.
Ich fand es unglaublich bewegend zu hören, wie unterschiedlich und gleichzeitig tief diese Prozesse waren. Manche hatten starke emotionale Ausbrüche erlebt. Andere sprachen von Bildern, Visionen, Erinnerungen. Wieder andere erzählten, wie der Körper ganz von selbst in bestimmte Bewegungen gegangen war. Und trotzdem – bei aller Unterschiedlichkeit – spürte ich, wie sehr wir in dieser Zeit miteinander verbunden gewesen waren.
Wir hatten alle unsere eigene Reise gemacht, aber wir waren gemeinsam in derselben Energie eingetaucht.
Jeder Prozess war individuell, und doch fühlte es sich an, als hätte etwas Größeres uns für diese Zeit miteinander verwoben.
Ein Moment der Verbundenheit – und ein Selfie
Zum Abschluss machten wir alle noch ein gemeinsames Selfie – etwas, das im Kontrast zu der Tiefe des Abends fast humorvoll leicht war. Es fühlte sich an wie ein Symbol dafür, dass wir gemeinsam durch etwas Besonderes gegangen waren. Ein kleines visuelles Andenken an einen Moment, der viel größer war als ein Foto es je darstellen könnte.
Wir bedankten uns bei Geo – aufrichtig und aus dem Herzen. Und er verabschiedete uns mit einer wichtigen Erinnerung:
Rückzug. Natur. Stille. Raum für Integration.
Er sagte, dass wir in den kommenden Stunden und Tagen bitte nichts Großes mehr planen sollten. Keine großen Treffen, keine anspruchsvollen Aufgaben, keine Ablenkung.
Stattdessen:
- Ruhe
- Natur
- Achtsamkeit
- Hineinspüren
- Integrationszeit
Denn die Session war nicht der Abschluss – sie war der Beginn. Die Energieprozesse würden in den nächsten Tagen, vielleicht sogar Wochen weitergehen. Themen könnten auftauchen. Emotionen sich zeigen. Erkenntnisse plötzlich klar werden. Der Körper weiterarbeiten. All das gehört zur Kundalini Activation genauso dazu wie die Zeremonie selbst.
Als wir das Studio verließen, war es draußen bereits dunkel und kühl. Und doch fühlte ich mich innerlich warm.
Transformation beginnt oft leiser, als wir erwarten – und tiefer, als wir glauben.
Nachwirkungen und Integration
Geo hatte uns darauf vorbereitet, dass die eigentliche Arbeit erst nach der Session beginnt. Und genau so fühlte es sich an: nicht abgeschlossen, sondern angestoßen. Ein Prozess, der gerade erst warmgelaufen war.
Die ersten Stunden: ein leises Nachschwingen
Noch auf dem Heimweg spürte ich kleine Energiewellen in meinem Körper – nicht mehr so intensiv wie während der Activation, aber spürbar. Ein warmes Vibrieren, besonders im Brustraum und im Rücken. Als mein Partner und ich zu Hause ankamen, redeten wir noch sehr ausführlich über unsere Erlebnisse und ich bin froh, dass ich sie mit ihm teilen kann.
Die ersten Tage: Sensibilität, Ruhe und innere Klarheit
In den Tagen danach wurde mir bewusst, wie sehr diese Activation mein System berührt hatte. Ich war deutlich feinfühliger:
- Geräusche wirkten intensiver
- zwischenmenschliche Begegnungen fühlten sich klarer an
- ich spürte viel deutlicher, was mir gut tat – und was nicht
- mein Nervensystem war ruhiger
- mein Körper reagierte schneller auf innere Signale
Besonders der Song Return to Innocence wirkte nach. Immer wieder spürte ich diese Welle von Leichtigkeit, Unschuld und Liebe, die während der Session durch mich hindurchgegangen war. Es war, als hätte dieser eine Moment etwas Altes in mir berührt – und zugleich etwas Neues freigelegt.
Natur, Ruhe, Achtsamkeit – warum Integration so wichtig ist
Da Geos Hinweis sehr klar war – keine großen Aktivitäten, keine Reizüberflutung, viel Natur – habe ich bewusst ruhige Momente in den Tagen danach eingebaut. Und ich habe schnell verstanden, warum das so wichtig ist.
Die Kundalini-Energie arbeitet nach. Sie sortiert, bewegt, öffnet, löst, zeigt.
Zeit in der Natur hat mir besonders gut getan. Spaziergänge, frische Luft, Bäume, Stille – alles fühlte sich an, als würde es den Prozess unterstützen. Als würde die Natur mitregulieren, begleiten und halten.
Die größte Veränderung entsteht nicht durch Spannung, sondern durch Hingabe.
Wissenschaftliche & psychologische Perspektiven
Kundalini-Erfahrungen wirken auf viele Menschen zunächst mystisch oder schwer erklärbar. Doch wenn man tiefer schaut, wird klar: Das, was während einer Kundalini Activation geschieht, hat ebenso viel mit Biologie, Psychologie und Neurowissenschaft zu tun wie mit Spiritualität. Genau diese Verbindung macht solche Prozesse so faszinierend – sie betreffen den ganzen Menschen.
Das Nervensystem: der Schlüssel zur inneren Entfaltung
Ein zentraler Punkt bei jeder energetischen Arbeit ist das autonome Nervensystem.
Während einer Kundalini Activation können Momente entstehen, in denen man:
- tiefer atmet
- zittert
- weint
- sich spontan bewegt
- Wellen oder Kribbeln spürt
All das sind regulierende Reaktionen des Nervensystems. Sie zeigen an, dass Spannungen sich lösen, Energie wieder fließt und der Körper Stressmuster loslässt. Diese Vorgänge sind vollkommen natürlich – und oft sogar heilsam.
In der Polyvagal-Theorie wird beschrieben, wie sich der Körper durch Zittern und spontane Bewegungen selbstreguliert. Viele Teilnehmende erleben genau diese Reaktionen während einer Kundalini Activation, weil der Körper in einen Zustand kommt, in dem er Blockaden abbauen kann, die lange gehalten wurden.
Trance, Klang und tiefes Bewusstsein
Die laute, rhythmische Musik hat ebenfalls eine klare Wirkung: Sie umgeht den Verstand. Wenn der präfrontale Cortex – der Teil des Gehirns, der analysiert, bewertet und kontrolliert – in den Hintergrund tritt, öffnen sich tiefere Bewusstseinsschichten.
Rhythmus, Frequenzen und Klang können:
- Hirnwellen verändern
- innere Bilder hervorrufen
- Emotionen freisetzen
- Erinnerungen aktivieren
- das Gefühl von Weite oder Verbindung verstärken
Das erklärt, warum manche Songs – wie für mich Return to Innocence – plötzlich ganze Welten in uns öffnen. Musik ist einer der stärksten emotionalen Trigger, die wir haben.
Berührung & Körpergedächtnis
Die sanften bis deutlicheren Berührungen an Chakren, Gelenken oder Energiepunkten sprechen nicht nur „energetische Zentren“ an – sie wirken auch direkt auf das somatische Nervensystem.
Im Körper gespeichert sind:
- Erinnerungen
- Emotionen
- unbewusste Muster
- Stressreaktionen
Berührung kann diese Schichten aktivieren. Ein Vibrieren, Kribbeln oder die spontane Wärme an bestimmten Stellen ist ein Zeichen dafür, dass der Körper auf etwas reagiert, das er lange gehalten hat.
Emotionen als Energie in Bewegung
Psychologisch betrachtet ist Weinen, Lachen, Zittern oder Lautwerden ein Zeichen, dass eingefrorene Emotionen in Bewegung kommen. Emotionen sind, im ursprünglichen Sinn, „Energy in Motion“.
In einem sicheren Raum – und genau das war bei meiner Session der Fall – können sich diese Prozesse endlich zeigen. Viele Menschen erleben nach solchen Sessions:
- Erleichterung
- Klarheit
- eine tiefe innere Weichheit
- das Gefühl, „leichter“ geworden zu sein
Das ist kein Zufall, sondern Ausdruck von emotionaler Integration.
Das Gefühl der Verbundenheit
Spirituell wird oft gesagt, Kundalini öffne den Zugang zum höheren Selbst oder zur universellen Energie. Psychologisch betrachtet sprechen wir hier von Kohärenz – einem Zustand, in dem Herz, Körper und Bewusstsein im Einklang sind.
Spiritualität & Wissenschaft gehören zusammen
Das Magische an einer Kundalini Activation ist, dass sie zwei Ebenen gleichzeitig berührt:
- die spirituelle Ebene: Energie, Bewusstsein, Verbindung, Transformation
- die körperlich-psychologische Ebene: Nervensystem, Emotionen, tiefe Erinnerungen, innere Heilung
Es ist kein Entweder-oder. Beide Perspektiven ergänzen sich. Beide sprechen unterschiedliche Sprachen – und doch beschreiben sie denselben Prozess.
Und genau das macht eine Kundalini-Erfahrung so tief: Sie holt dich sowohl im Körper als auch in der Seele ab.
Manchmal öffnet sich eine Tür in uns, ohne dass wir sie gesucht haben.
Meine wichtigste Erkenntnis
Wenn ich auf diese Erfahrung zurückblicke, bleibt vor allem eines: ein tiefes Gefühl von Echtheit. Nichts an dieser Kundalini Activation war spektakulär im äußeren Sinne – und doch hat sie in mir etwas bewegt, das kaum in Worte zu fassen ist.
Ich habe gelernt, dass Hingabe nicht bedeutet, sofort loslassen zu können. Dass Transformation nicht laut beginnen muss. Und dass der richtige Moment sich immer zeigt, wenn man innerlich bereit ist. Und dass ich musiktechnisch in den 90ern hängengeblieben bin – aber das wusste ich schon vorher 🙂
Mach deine Entwicklungspotenziale sichtbar –
Mit dem Rad des Lebens